http://data.onb.ac.at/rec/AL00147692
Vgl. zu den Handschriften Gabriel Sattlers meine einflussreiche Intervention, die in mindestens zwei gedruckten Werken aufgegriffen wurde:
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2004/0004.html
Nach dem Muster der Handschriftencensus-Links ergibt sich für das Digitalisat
http://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2553132
Nachtrag: "Melerantz von Frankreich" - Der Meleranz des Pleier, hrsg. von Markus Steffen, Berlin 2011, S. XXVII-XXXVII nimmt sich das Sattler-Problem nochmals vor. S. XXX Anm. 99 wird mein Einwurf zitiert. Es bestehe die Gefahr einer Überinterpretation (S. XXXV). Steffen formuliert vorsichtig für seinen eigenen Text: Die Vorstellung eines produktiv-gestaltend eingreifenden Schreibers für Ka reiche zu weit (S. XXXVI). Codex unicus ist eine ehemals Donaueschinger Handschrift, die als SW-Digitalisat von Steffen ins Netz gestellt wurde:
http://markussteffen.esv.info/
Der zweite Beitrag, der auf mich eingeht, ist Neudeck, Otto: Der ›verkehrte‹ Text. Zum grotesken Überlieferungsstil des Schreibers Gabriel Sattler. In: Wolfram-Studien 19 (2006), S. 425--447, hier S. 426f.
Sattlers Handschriften:
Karlsruhe, Landesbibl., Cod. Donaueschingen 87
[Farbig: http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-36672 ]
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2793
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2794
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2796
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2823
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 3035
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 3049
Vgl. zu den Handschriften Gabriel Sattlers meine einflussreiche Intervention, die in mindestens zwei gedruckten Werken aufgegriffen wurde:
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2004/0004.html
Nach dem Muster der Handschriftencensus-Links ergibt sich für das Digitalisat
http://archiv.onb.ac.at:1801/webclient/DeliveryManager?pid=2553132
Nachtrag: "Melerantz von Frankreich" - Der Meleranz des Pleier, hrsg. von Markus Steffen, Berlin 2011, S. XXVII-XXXVII nimmt sich das Sattler-Problem nochmals vor. S. XXX Anm. 99 wird mein Einwurf zitiert. Es bestehe die Gefahr einer Überinterpretation (S. XXXV). Steffen formuliert vorsichtig für seinen eigenen Text: Die Vorstellung eines produktiv-gestaltend eingreifenden Schreibers für Ka reiche zu weit (S. XXXVI). Codex unicus ist eine ehemals Donaueschinger Handschrift, die als SW-Digitalisat von Steffen ins Netz gestellt wurde:
http://markussteffen.esv.info/
Der zweite Beitrag, der auf mich eingeht, ist Neudeck, Otto: Der ›verkehrte‹ Text. Zum grotesken Überlieferungsstil des Schreibers Gabriel Sattler. In: Wolfram-Studien 19 (2006), S. 425--447, hier S. 426f.
Sattlers Handschriften:
Karlsruhe, Landesbibl., Cod. Donaueschingen 87
[Farbig: http://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-36672 ]
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2793
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2794
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2796
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2823
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 3035
Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 3049
KlausGraf - am Sonntag, 5. Februar 2012, 18:35 - Rubrik: Kodikologie