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Ich möchte mich nicht abschätzig über dieses "Tennenbacher Urkundenbuch" (2009) äußern, bevor ich es mir nicht gründlicher angeschaut habe.
Ich möchte mich nicht abschätzig über dieses "Tennenbacher Urkundenbuch" (2009) äußern, bevor ich es mir nicht gründlicher angeschaut habe.
KlausGraf - am Mittwoch, 20. Oktober 2010, 22:10 - Rubrik: Hilfswissenschaften
JW_Fr (Gast) meinte am 2010/10/21 19:30:
tellenbach oder tennenbach? - Überschrift
freudscher verschreiber, der mir auch schon passiert ist.Was die Qualität angeht, bin ich nicht nur nach der Lektüre des Vorworts skeptisch, schon die Festschrift 850 Jahre Tennenbach des selben Autors zeichnete sich nicht durch Kenntnis historischer Methodik aus.
KlausGraf antwortete am 2010/10/21 19:52:
Danke
Mr. Waldschütz, I suppose?
JW_Fr (Gast) antwortete am 2010/10/21 20:01:
so ist es. Interessant übrigens, dass der Autor bei der Onlinestellung der "Festschrift" auf den kommentierten Abdruck eines Briefes von Prof. Heinzer, Mittellatein Freiburg, verzichtete. Schien ihm dann doch zu peinlich gewesen zu sein.
Ladislaus antwortete am 2010/10/21 23:40:
Zum sachlichen Inhalt der Festschrift will ich mich nicht äußern, aber der Autor steht mit der deutschen Sprache (Grammatik, Zeichensetzung) derart auf Kriegsfuß, dass das Werk für mich leider unlesbar ist. Schon auf den ersten paar Seiten möchte man etwa 20 mal den Rotstift zücken. Schon ein oberflächliches Lektorat könnte da ein kleines Wunder bewirken.
Endinganus (Gast) antwortete am 2011/02/12 00:56:
Brief v. Prof. Heinzer
Fragt sich nur für wen der Brief peinlicher gewesen wäre - für die Herren Zotz und Heinzer oder für die Universität