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http://www.zeitenblicke.historicum.net/2003/02/index.htm

Die neue Ausgabe der "Zeitenblicke" widmet sich dem E-Publizieren im Zeitschriftenbereich.

Für Open Access plädiert Klaus Graf:
http://www.zeitenblicke.historicum.net/2003/02/graf.htm

Siehe dazu auch in der taz:
http://www.taz.de/pt/2003/10/24/a0195.nf/text

Zwar sind geisteswissenschaftliche Zeitschriften noch vergleichsweise preisgünstig. Dennoch führt Klaus Graf von der Universität Freiburg auch für diesen Bereich an einem Beispiel vor Augen, dass die öffentliche Hand gleich viermal in ihre eigenen Taschen greifen muss, bis die Ergebnisse einer eingeschränkten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen: Die Gehälter der Wissenschaftler, Reisekosten und einiges mehr zahlt der Staat. Auch die redaktionelle Überarbeitung finanziert die öffentliche Hand. Der Verlag will kostendeckend arbeiten und holt sich Druckkostenzuschüsse von öffentlichen Geldgebern dazu. Schließlich sind auch die Bibliotheken, die die Publikation anschaffen, vom Steuerzahler finanziert. Graf fasst zusammen: "Der Staat kauft seine eigenen Forschungsergebnisse zurück."
 

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