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Fragt Richard Heigl und plädiert für die Möglichkeit, mit Editionen promovieren zu können:

http://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/04/07/archive-und-digitalisierung-wo-bleiben-die-open-access-promotionsprojekte/#more-1785

Wer einen weder zu kurzen noch zu langen Text ordentlich transkribiert, sauber kommentiert, kundig einleitet und durch Register erschließt, sollte damit ohne weiteres seinen Doktor bekommen können, zumal bei Ersteditionen die Gefahr des Plagiats eher nicht gegeben ist.
Dario Kampkaspar (Gast) meinte am 2012/04/07 19:58:
Ja, das wäre angenehm
Im Rahmen meines eigenen Promotionsprojektes erstelle ich eine recht umfangreiche Edition - Die bereits bestehenden 45 Seiten stellen ca. 10% der notwendigen Arbeit dar.
Da das leider nicht ausreicht, um heutzutage promoviert zu werden, werde ich nochmal weitere 200-400 Seiten schreiben müssen. Online wird es das ganze auch erstmal nicht geben, denn trotz gegenteiliger Beteuerungen deutschlandweit wird das gedruckte Buch immer noch erwartet (ich such noch nach einem Verleger, der mir später nicht den Hals rumdreht, weil ich für die Edition ein eher unübliches Querformat brauche...) 
 

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