Bei der gestrigen Düsseldorfer Museumsnacht war mein erstes Ziel das Stadtarchiv Düsseldorf. Außer einer kleinen Ausstellung, einer Beamerpräsentation von Fotos und den üblichen Kurzführungen (für letztes Jahr siehe http://archiv.twoday.net/stories/16552707/ ) gab es diesmal eine szenische Lesung "Merkwürdige Meldungen" (ca. 15 Minuten) am alten Platz im Magazin, die auch dieses Jahr sehr gut ankam - auch bei mir. Amüsant wurden im Stil heutiger Fernsehnachrichten Ereignisse der Stadtgeschichte aus dem 18.-20. Jahrhundert vorgestellt. Ganz prima!
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Wir Blogger stellen ja liebend gern unsere Befindlichkeiten aus, also noch ein paar weitere Notizen zur Museumsnacht. Anders als 2011 gab es für mich einige Enttäuschungen. Im Maxhaus gabs für mich nicht zu essen (wohl aber ein Blick in die angrenzende Kirche und das schöne Franziskanerrefektorium), weil im Innenhof kein Platz frei war, um eine Mahlzeit einzunehmen. Ums Eck, im polnischen Kulturinstitut wählte ich diesmal Bigosch, leider war das Bier alle, und die "Oranzade" schmeckte reichlich künstlich. Leider besuchte ich nicht das Filmmuseum, weil ich mich, nachdem ich mit viel Mühe einen Parkplatz gefunden hatte, mich zu Fuß zur El-Greco-Ausstellung aufmachen wollte. Unterwegs eine zu lange Schlange am Schifffahrtmuseum. Die Schlange vor dem Kunstpalast mit El Greco war im dreistelligen Meterbereich, das konnte ich vergessen. Auch nebenan beim Kunstforum eine riesige Schlange. Da stopfte ich mir dann halt eine riesige Bretzel rein, während ich in einem Liegestuhl die riesige Twitterwall (cool!) beobachtete. Zurück am Auto besuchte ich noch kurz den Landtag (ich war da noch nie) und das Landeskriminalamt (dito), wo man einiges über forensische Methoden lernen konnte.
Zum Thema Web 2.0/Blogger-Unmut, UrhG und Museumsnacht u.a.:
http://www.knusperfarben.de/2012/04/29/ndm12/
http://www.nofkabu.de/der-tag-danach
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Wir Blogger stellen ja liebend gern unsere Befindlichkeiten aus, also noch ein paar weitere Notizen zur Museumsnacht. Anders als 2011 gab es für mich einige Enttäuschungen. Im Maxhaus gabs für mich nicht zu essen (wohl aber ein Blick in die angrenzende Kirche und das schöne Franziskanerrefektorium), weil im Innenhof kein Platz frei war, um eine Mahlzeit einzunehmen. Ums Eck, im polnischen Kulturinstitut wählte ich diesmal Bigosch, leider war das Bier alle, und die "Oranzade" schmeckte reichlich künstlich. Leider besuchte ich nicht das Filmmuseum, weil ich mich, nachdem ich mit viel Mühe einen Parkplatz gefunden hatte, mich zu Fuß zur El-Greco-Ausstellung aufmachen wollte. Unterwegs eine zu lange Schlange am Schifffahrtmuseum. Die Schlange vor dem Kunstpalast mit El Greco war im dreistelligen Meterbereich, das konnte ich vergessen. Auch nebenan beim Kunstforum eine riesige Schlange. Da stopfte ich mir dann halt eine riesige Bretzel rein, während ich in einem Liegestuhl die riesige Twitterwall (cool!) beobachtete. Zurück am Auto besuchte ich noch kurz den Landtag (ich war da noch nie) und das Landeskriminalamt (dito), wo man einiges über forensische Methoden lernen konnte.
Zum Thema Web 2.0/Blogger-Unmut, UrhG und Museumsnacht u.a.:
http://www.knusperfarben.de/2012/04/29/ndm12/
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KlausGraf - am Sonntag, 29. April 2012, 16:21 - Rubrik: Kommunalarchive