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http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:gbv:9-g-2614902

Das ist eine handschriftliche Genealogie aus dem 16. Jahrhundert ohne dass man die Signatur der Handschrift erfährt, da bei dem - irrsinnerigerweise von den bibliographischen Daten getrennten - Besitznachweis nur ein Link aufs Landesarchiv Greifswald gegeben wird. Seit 2010 hat man offensichtlich nichts dazugelernt:

http://archiv.twoday.net/stories/11502699/
Margret Ott (Gast) meinte am 2012/05/29 21:51:
Nach langem Suchen habe ich über Ariadne mehr gefunden:
III 43 Genealogie der Fürsten von Rügen und der Herzöge von Pommern Verfasser: Johannes Engelbrecht
Enthält: Enthält u.a.: Beschreibung der politischen Ereignisse innerhalb der herzoglichen Regierungsperioden.
Bestellung: (Rep. 40) III 43 Laufzeit: 1591

Heute sind etliche Handschriften in Greifswald online gestellt worden, bei jeder einzelnen muss man leider erst nach Autor und weiteren Angaben suchen. Das ist echt schade, wo die Digitalisate sonst so gut präsentiert werden, z.B. mit Inhaltsangaben.

Bei einer Handschrift bin ich gescheitert:
http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/image/PPNlahgwrep38fiafol90/1/
Stargarder Chronik 1735
Der einzige Hinweis auf dem Umschlag: stammt aus dem
Staatsarchives Stettin Rep. 38f, in den Beständen des LA Greifswald über Ariadne finde ich diese Chronik nicht. Weiss jemand mehr? 
Dr. Herbert W. Wurster (Gast) meinte am 2012/06/01 14:32:
Metadaten sind wichtiger als Daten!
Metadaten erlauben Wissenschaft, indem sie sicherstellen, daß reproduzierbare (= wiederauffindbare) Ergebnisse erzielt werden (so ist es jedenfalls in den Naturwissenschaften - wir Geisteswissenschaftler sollten das nachvollziehen).
Im übrigen ist bei dem oben angeführten Scan einer Handschrift dankbar zu vermerken, daß die tatsächliche Paginierung aufscheint, selbst wenn sie nur als Zusatz zur Nummerierung der Scans aufscheint.
Es bleibt eine zentrale Herausforderung, die vorhandenen Erschließungshilfsmittel und die bisherigen Zitationen nutzbar zu halten - d. h. die analog gegebenen Seitenzahlen (o.ä.) müssen die Nummerierung der Scans bestimmen, nicht die mechanische Abfolge der Scans. Für einen Lösungsansatz, nämlich die (logisch/sachlich strukturierte) Untergliederung eines Bandes in Teilbände mit adäquater Scan-Nummerierung, die bei den analog paginierten Seiten/Folien deren Struktur getreu widergibt, siehe unsere Passauer Präsentation in www.matricula-online.eu
Dr. Wurster 
 

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