Dass bei einem solchen Werk eine gedruckte Ausgabe Schwachsinn ist, wann werden die Landeshistoriker das endlich kapieren?
http://idw-online.de/pages/de/news485726
Update: http://archiv.twoday.net/stories/109332134/
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KlausGraf - am Donnerstag, 28. Juni 2012, 20:20 - Rubrik: Landesgeschichte
Pete (Gast) meinte am 2012/06/29 00:21:
Wieso
Schwachsinn?
Prof. Dr. Peter Aufgebauer, Institut für Historische Landesforschung der Universität Göttingen (Gast) meinte am 2012/06/29 15:59:
Schwachsinn?
Von all den schriftlichen und mündlichen Rückmeldungen zum Projekt des "Niedersächsischen Klosterbuches" ist die von Dr. Klaus Graf aus Freiburg die mit Abstand albernste.
KlausGraf antwortete am 2012/06/29 17:46:
Das alleralbernste ist die Weltfremdheit in Göttingen
Ich hab wirklich keine Lust, inkompetenten Historikern zum hunderttausendsten Mal zu erklären, wieso ein gedrucktes Nachschlagewerk und insbesondere ein Klosterbuch voll und ganz an den Erfordernissen der Wissenschaft im 21. Jahrhundert vorbeigeht. Aus jedem der über 100 Forschungsbeiträge in Archivalia, von denen etliche sich auf Klöster und deren Handschriften beziehen, wird deutlich, wieso eine gedruckte Publikation es einfach nicht mehr bringt.In Kürze: Internetveröffentlichungen sind laufend aktualisierbar und können auf im Netz vorhandene Quellen und Literatur bequem verlinken.