Von Maria Rottler
http://t.co/jFpU8NJ10O
Als ich mich beim Tagungsbüro nach dem Hashtag des Archivtags erkundigte, starrte mich die Fuldaer Mitarbeiterin des VdA fassungslos an. Nachdem ich es ihr erklärt hatte, meinte sie, sie müsse dienstlich so etwas nicht wissen ...
Update: hat sich mit http://archiv.twoday.net/stories/998402204/ überschnitten
http://t.co/jFpU8NJ10O
Als ich mich beim Tagungsbüro nach dem Hashtag des Archivtags erkundigte, starrte mich die Fuldaer Mitarbeiterin des VdA fassungslos an. Nachdem ich es ihr erklärt hatte, meinte sie, sie müsse dienstlich so etwas nicht wissen ...
Update: hat sich mit http://archiv.twoday.net/stories/998402204/ überschnitten
KommentarTrollAusÜberzeugung (Gast) meinte am 2014/09/28 20:52:
Nun ja
es gibt offensichtlich noch Mitarbeiter öffentlicher Institutionen, die für die Erfüllung der archivischen Kernaufgaben bezahlt werden und nicht für nichtssagende Zwitscherei via Smartphone...Aber sicher zählen die tiefgründigen Beiträge via Twitter zur modernen Öffentlichkeitsarbeit und essentiellen Web 2.0-IT-Kompetenz für KG!
TrollausSpass (Gast) antwortete am 2014/09/29 17:14:
Quod erat demonstrandum ....
Ach, was für eine müde Replik!Gerade weil die angesprochenen Institutionen öffentlich sind, sollten sie auch jene informieren, die nicht dabei sind/waren.
Es geht dabei auch weniger um Tiefgründigkeit, sondern darum, kurz darüber zu informieren, was gerade so läuft.
Ersparen Sie uns doch die müden Ausreden für die eigene Schnarchigkeit!
Stell dir vor, du widmest dich deinen archivischen Kernaufgaben und keiner kriegt's mit ...
KommentarTrollAusÜberzeugung (Gast) antwortete am 2014/09/29 17:50:
Quod erat demonstrandum
dann beweisen Sie aber auch etwas:Information durch nichtssagende Smartphone-daddelei ist eher ein Armutszeugnis als Information der Öffentlichkeit. Aus den Beiträgen ist nicht ansatzweise etwas brauchbares ablesbar für diejenigen, die nicht dabei waren. Weitaus sinnvoller wäre es seitens des VdA die Präsentationen online zu stellen etc.
Twitterdaddelei zeigt weniger Kompetenz in Sachen Öffentlichkeitsarbeit als in der Fähigkeit einzelne Apps besonders gut nutzen zu können - insofern ist die Aussage der Mitarbeiterin im Tagungsbüro sehr treffend!
Nichttwitterer (Gast) antwortete am 2014/09/29 20:24:
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Twitter war zum Glück schon out und allgemein als unbrauchbar erkannt bevor es vergreiste möchtegern-trendsetter des archivwesens als tolles pseudo-web2.0 spielzeug ausgekramt bzw. exhumiert haben.