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Bibliothekswesen

http://www.abendblatt.de/hamburg/eimsbuettel/article205626917/Der-neue-Buecherschatz-der-Hamburger-Uni.html

Der Historiker Hans-Werner Engels (1941 bis 2010) hat sie zusammengetragen.

Bisher war mir diese Bildungsanstalt im US-Bundesstaat Vermont unbekannt, muss ich gestehen. Ich stieß auf den OPAC ihrer Bibliothek auf der Suche nach

summon proquest site:edu

Ich wollte also - auf dem Ego-Bibliographie-Trip - ein Beispiel für die Einbindung der Summon-Discovery-Technologie finden, und das idyllische College hat mich nicht enttäuscht.

http://middlebury.summon.serialssolutions.com/

Summon hat hinsichtlich meiner Publikationen die Nase vorn im Vergleich zu Primo (wofern nicht OpenEdition eingebunden ist)

http://archiv.twoday.net/stories/1022470752/

oder EBSCO (siehe etwa SLUB Saarbrücken).

AuthorCombined:"Graf, Klaus"

findet nicht nur die üblichen Verdächtigen (Artikel).

Update: Wozu in die Ferne schweifen? Na, weil

http://hsufind.ub.hsu-hh.de/

längst nicht so ergiebig ist! Etwas besser:

http://konstanz.summon.serialssolutions.com/

Siehe auch Leuphana und Dortmund.

Old chapel wiki.jpg
Old chapel wiki“ von Original uploader was Dogstarsail at en.wikipedia - Transferred from en.wikipedia. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.


Aus http://orbi.ulg.ac.be/handle/2268/185329 ergibt sich, dass es ziemlich willkürlich ist, ob man in einem OPAC, der Inhalte aus Primo Central einbindet, bestimmte OA-Sammlungen vorfindet.

Im Portal der ULB Düsseldorf sind von gut 90 Beiträgen in Hypotheses-Blogs, die ich schrieb, 54 via Open Edition recherchierbar.

https://plus.google.com/+KlausGrafHisto/posts/ANV1pTnCcct

Im KOBV-Portal (Berliner Bibliotheken) hat die Primo-Instanz nichts aus Hypotheses. Ebensowenig die ETH, Oxford, Liège, UB Paderborn usw.

Die 54 Hypotheses-Treffer finde ich nochmals in Montréal.

http://virtuose.uqam.ca/

Update: Primo Central mit Collection
Revues.org (OpenEdition) (54)
http://mlplus.hosted.exlibrisgroup.com/

http://archiv.twoday.net/stories/1022470761/

Sowohl bei Recherchen in OPACs mit Einbindung von Primo Central als auch im Kölner Katalog (via DOAJ) zeigte sich, dass die URL für meinen Aufsatz

Lehren aus der Causa Stralsund: mehr Schutz für historische Buchbestände
Libreas : Library Ideas, 2013, Vol. 9 (1), S. 16-22

ohne Weiterleitung geändert wurde von

http://libreas.eu/ausgabe22/texte/02graf.htm

auf

http://libreas.eu/ausgabe22/02graf.htm

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:11-100208891 führt übrigens auf das PDF, was bedeutet, dass die Links unbequemer benutzbar sind.

https://vifabenelux.wordpress.com/2015/08/24/early-modern-pamphlets-online-tempo-knuttel/

Auf

http://archivalia.tumblr.com/tagged/library/

findet man sehr viele Bilder erlesener Bibliotheksräume.

Seminarbibliothek Brixen

http://archiv.twoday.net/stories/1022468226/#1022468231

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/3351291/

https://schneeschmelze.wordpress.com/2015/08/17/die-onleihe-und-das-neue-deutschland-epicfail/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe

Die NZZ berichtete:

http://www.nzz.ch/zuerich/handschriften-fotografieren-streng-verboten-1.18590666

Bei 409 Zeichnern hat der Initiator die Petition beendet:

https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-aufhebung-des-fotografierverbots-in-der-handschriftenabteilung-der-zentralbibliothek-zueric

Die dumme Stellungnahme der Bibliotheksdirektorin:

http://www.zb.uzh.ch/Medien/stellungnahme_petition_aufhebung_fotografierverbots_20150804.pdf

"Die Preismodelle sind explizit auf Forschende ausgerichtet und im nationalen und internationalen Vergleich niedrig angesetzt." Das ist doch Schwachsinn! 50 Rappen pro Seite

http://www.zb.uzh.ch/Medien/preisliste_digiz_2014.pdf

sind viel zu viel. Dass die meisten Bibliotheken horrende Tarife für Digitalisate verlangen (die früher so günstigen Mikrofilmer gibts ja nicht mehr), heißt ja nicht, dass das in Ordnung ist.

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife

Wie sieht es eigentlich mit der Rechtsgrundlage des Verbots aus? RA Künzle - er schrieb das Standardwerk zum Schweizer Bibliotheksrecht - ist sicher obrigkeitstreu geneigt, alles abzusegnen, was Bibliotheken sinnvoll erscheint, wie ich aus früherem Mailkontakt weiß.

Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/stories/1022464155/

Sarah Werner hat lesenswerte Ratschläge:

http://sarahwerner.net/blog/2015/07/how-to-destroy-special-collections-with-social-media/

1. Nichts digitalisieren!

2. Digitalisate unter keinen Umständen teilen lassen!

 

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