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Digitale Bibliotheken

Kuno von Klauenfels genannt Ritter Blaubart, Sieger bei dem Prachtturniere in Worms, grausamer Mörder seiner sechs Weiber in der blutigen Weiberschlachtkammer zu Klauenfels, und sein teuflischer Burgzwerg Ali. Eine schreckliche Ritter-, Zauber-, Mord- und Schaudergeschichte aus den alten Zeiten der Kreuzzüge. Burghausen: Lutzenberger, 1860

http://epub.ub.uni-muenchen.de/10813/

Weitere solche schauerlichen Titel findet man durch die Suche nach dem Verleger Lutzenberger in:

http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/malte/malte.html

Beispiel aus einem numismatischen Werk des 18. Jahrhunderts (DFG-Viewer):

http://rosdok.uni-rostock.de/resolve?id=rosdok_document_000000000202&img&page=0003

Auch viele deutschsprachige alte Drucke:

http://eod.vkol.cz/

Schicker Viewer!

Weiteres:

http://aleph.vkol.cz/F/?func=find-b&local_base=svk01&find_code=wdg&request=eodano


Es ist schwieriger geworden, mittels eines US-Proxy für Nicht-US-Bürger unzugängliche Google Books-Bücher einzusehen. Einige funktionierende Proxys mit Downloadmöglichkeit listet auf:

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Liste_aktueller_Web-Anonymizer

Googlesharing funktioniert für viele mit einer Änderung wieder, leider aber nicht für mich:

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=1509754#GBS_mit_US-Proxy

Diese Zahl gab Falk Eisermann, Leiter des GW, in einer Diskussion in Exlibris bekannt:

The "only scholars" argument is also utterly wrong. You'd be surprised how many different people actually use these digital books for a variety of purposes, including reading them online. You'd also be surprised how many alleged experts in this field, "scholars", are not aware of the amount of material that can be accessed online (no less than about 30% of all recorded 15th-century editions, and new stuff is added as we speak. I don't think any single segment of printed books from any other period has a higher digitization rate.)

Zur Debatte:
https://listserv.indiana.edu/cgi-bin/wa-iub.exe?A2=ind1103&L=EXLIBRIS-L&T=0&F=&S=&P=58936

Drucke zur Geschichte des Kochens seit dem 16. Jahrhunderts enthält

http://www.academiabarilla.it/academia/biblioteca-gastronomica-digitale/ext/libri-digitali/anno.aspx

Leider sind nur die ersten Seiten ohne Registrierung frei einsehbar!

Via
http://bibliostoria.wordpress.com/2011/03/11/biblioteca-gastronomica-digitale-di-academia-barilla-testi-di-cucina-digitalizzata-menu-e-bibliografie/

Digitalisiert, darunter auch lateinische

http://primeroslibros.org/


http://futurezone.at/digitallife/2168-nationalbibliothek-kurz-vor-digitalisierung.php

Ursprünglich war geplant, 400.000 Bände aus der Zeit zwischen 16. und 19. Jahrhundert elektronisch zu erfassen. Diese Zahl wurde nun auf 600.000 erhöht. Hinzugekommen sind die Bestände der acht Sondersammlungen.

Beginnen 1690 mit Hamburgum literatum

http://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/digbib/start



Siehe
http://archiv.twoday.net/stories/6385290/

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=12249

 

twoday.net AGB

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