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Digitale Bibliotheken

Neben der "regulären" Produktion des Münchner Digitalisierungszentrums gibt es noch die von der BSB bereitgestellten Google-Digitalisate, die zwar eine URN haben, bei denen aber die Einzelseiten keine dauerhafte Adresse haben.

Diese Digitalisate sind weder in einem RSS-Feed noch über OAI-PMH via BASE recherchierbar.

Im Gateway Bayern, dem Bayerischen Verbundkatalog, findet man bei der Eingabe von Einzinger und der Einschränkung auf Einzing von Einzinger und Online_Ressourcen 15 Titel, alle von der BSB, teilweise doppelt, digitalisiert. Man findet dort NICHT das Digitalisat der UB München.

Im OPACPLUS, dem Katalog der BSB, findet man bei gleichem Vorgehen ebenfalls 15 Titel, aber nicht den Bayerischen Löw und die Adelshistorie. Diese erscheinen aber in der Trefferliste mit Einzinger und Online-Sucheinschränkung. Klickt man auf den Autorenlink bei dem Löw, so ergeben sich 23 Treffer.

Wie ist das zu erklären?

http://web.resourceshelf.com/go/resourceblog/61006

http://dspace.utlib.ee/dspace/handle/10062/15373

Solche Metadaten machen unendlich viel Freude:

Title: Tractatio
Authors: Petrarca; Lactantius; Johannes De Rupescissa

Mag jemand nachschaun, was drin ist? Jede Datei hat über 700 MB, und bei Google finde ich zu den obigen Begriffen nix.

http://blog.paperc.de/2010/09/neuerungen-bei-paperc-lesen-ohne-login-und-lesezeit-limits-als-option-fur-verlagspartner/

PaperC im Wachstumsrausch: Noch viel attraktiver für seine Verlagspartner wäre es, würde man das kostenlose Lesen noch viel unangenehmer machen. Dann würde man letztlich auch wieder dort ankommen, wo Libreka gescheitert ist.

http://lib.ugent.be/en/europeana

http://archieven.blogspot.com/2010/09/ghent-university-library-becomes-first.html

Beispiel eines Buchs in der lokalen Genter Präsentation:

http://search.ugent.be/meercat/x/bkt01?q=900000000156

Soweit ich weiß ist Gent damit nach HathiTrust und dem MDZ die dritte Partnerinstitution Googles, die die Scans in einem eigenen Angebot zugänglich macht.

Ich habe es gerade mit dem Suchwort Geschichte überprüft: Anscheinend sind die so zugänglichen Genter Bücher alle vor der Google-Schallmauer 1870 erschienen.

Übrigens findet man im Genter OPAC auch Bücher aus Hathi-Trust und anderen freien Quellen.

http://www.theeuropeanlibrary.org/exhibition-reading-europe/index.html

Virtuelle Ausstellung "Reading Europe". Wenn das allererste Bild, das man anklickt nicht erreichbar ist, verliert man leicht die Lust.

Nach langem Warten auf den Server fand ich dann aber auch einen Schweizerdeutschen Druck (20 Seiten), den man ganz durchblättern kann (als PDF)

http://www.theeuropeanlibrary.org/exhibition/readingeurope/content/snl/nbdig-3621.pdf

Andere deutschsprachige Bücher liegen in Form einer Dateiliste vor (Litauen ist zu arm für einen Viewer ...)
http://www.lnb.lt/doc/readingeurope/MAB01-000236016/

Die Schweizer Nationalbibliothek hat die Erstausgabe von Schillers Tell eingescannt. (Gabs vorher schon)

Und wieso die Deutsche Nationalbibliothek eine Ausgabe von "Beltz Billige Bücher" des Prinzen von Homburg ausgewählt hat (PDF), erschließt sich mir keineswegs. Aber das ist typisch: Von den Klassikern hat sie die schlechtestmögliche Textgrundlagen genommen und die Digitalisate natürlich auch nicht in ihrem OPAC vermerkt!

http://collections.nlm.nih.gov/muradora/

An Büchern besteht die Sammlung aus "Cholera online" (19. Jh.)

http://ta.sandrart.net/

Online-Edition der von Joachim von Sandrart verfassten »Teutschen Academie« und der »Iconologia Deorum«, die von 1675 bis 1680 publiziert wurden. Als Faksimile und Transkriptionen.

Danke an Ladislaus!

http://www.bl.uk/manuscripts/About.aspx

In toller Auflösung!


http://digi20.digitale-sammlungen.de

Auch Phrasensuche (z.B. "Frühe Neuzeit" oder "Klaus Graf") funktioniert.

 

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