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Digitale Bibliotheken

http://leiden.courant.nu/

EURECA.

Siehe auch
http://archivistica.blogspot.com/2010/01/mas-de-170.html


Die Gründer von PaperC nehmen den Mund reichlich voll im SZ-Interview:

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/493404

Für wissenschaftliche Zwecke ist ihr Projekt nur sehr bedingt brauchbar, solange eine annähernd funktionale Volltextsuche nicht in Sicht ist. Libreka bietet da ja schon mehr Komfort.

1. Es gibt keine Phrasensuche

Wer nach Franz Müller sucht, dem nützt es nicht das geringste, wenn er alle Bücher findet, wo irgendwo ein Franz und ein Müller vorkommt.

Wer Karl kühne eingibt, findet alles mögliche, nur nicht z.B. meinen Artikel über Karl den Kühnen.

2. In der Trefferliste sind zu viele Treffer, in der die Suchworte gar nicht vorkommen.

Nichts ist ätzender als festzustellen, dass in der langen Trefferliste "Keine Seitentreffer gefunden" die Regel ist. Man kann auch nicht davon ausgehen, dass nur die ersten Treffer richtige Treffer sind. Die Suchergebnisse verstecken sich in der Trefferliste und man darf jedesmal erst auf "Seiten Suchen" klicken um zu sehen, ob tatsächlich ein Treffer vorliegt.

3. Es gibt keine erweiterte Suche.

Selbst Libreka bietet die.

Fazit: Es ist eigentlich nicht erkennbar, wie mans schlechter machen könnte. Eine dicke Sechs für die Volltextsuche.

http://www.musikgeschichte-meiningen.de/digitale_bestaende.html

Mit Bilddatenbank.

Im (modernen) Meininger Musikerlexikon (PDF) kommt auch Ludwig Bechstein vor.


http://crossasia.org/de/home/

Der falsche Weg.

http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/

An die 1600 Historische Drucke.

http://www.uni-marburg.de/bis/service/foto

Die Gebühren sind außerordentlich günstig (4 Euro für 20 Seiten, jede weitere 0,10 Euro), aber 8 Euro für FTP-Bereitstellung sind schlicht und einfach Wucher.

http://ub-goobi-pr.ub.uni-greifswald.de/goobi/

Klar, dass man keinen Link von der bisher einzigen digitalisierten Sammlung

http://digibib.ub.uni-greifswald.de/

legt, wenn man eine neue Sammlung eröffnet. Die neue Präsentation ist um einiges schicker.

http://www.uni-marburg.de/bis/service/digiwunschbuch

Für Digitalisierungswünsche kommen Bücher und Zeitschriften aus dem Bestand der Marburger Universitätsbibliothek in Frage, die vor 1900 erschienen sind und deren materieller Zustand eine Digitalisierung erlaubt. Alle Lehrenden an der Philipps-Universität Marburg können Digitalisierungswünsche abgeben. Voraussetzung ist, dass Sie diese für Lehrveranstaltungen im Rahmen Ihrer Tätigkeit an der Philipps-Universität benötigen.

Sehr eng ausgelegt. Sinnvoll wäre es, nicht nur die Lehrenden zu beteiligen, denn eine gute Literaturversorgung online ist keine Zweckentfremdung von Studiengebühren-Einnahmen.

Bisher sind 7 Titel digitalisiert

https://opac.ub.uni-marburg.de/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1007&TRM=nel*dwb

http://spkkunstbibliothek-cdm.gbv.de/index.php

Der übliche benutzerunfreundliche Viewer.


 

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