Digitale Bibliotheken
http://archiv.twoday.net/stories/4537828/
Funde in Google Booksearch können Zufallsfunde in dem Sinn sein, dass sie nur in einem kurzen Zeitfenster zur Verfügung stehen.
Bücher verschwinden ganz aus dem Google-Index.
Oder:
Die OCR wird ausgetauscht.
Textschnipsel werden ausgetauscht oder unterdrückt.
Beispiel: Vor einiger Zeit konnte ich aufgrund der Suche nach dominik baldung einen wichtigen Hinweis auf den in der Forschung unbekannten Frankfurter Zweig der Familie des Malers entdecken, denn es gab einen Schnipsel aus einer französischen Arbeit über die Herren von Rappoltstein, in dem von der Bittschrift eines Dominique Baldung, Syndicus in Frankfurt die Rede ist. Die entsprechende Suche kann inzwischen nicht mehr nachvollzogen werden!
Funde in Google Booksearch können Zufallsfunde in dem Sinn sein, dass sie nur in einem kurzen Zeitfenster zur Verfügung stehen.
Bücher verschwinden ganz aus dem Google-Index.
Oder:
Die OCR wird ausgetauscht.
Textschnipsel werden ausgetauscht oder unterdrückt.
Beispiel: Vor einiger Zeit konnte ich aufgrund der Suche nach dominik baldung einen wichtigen Hinweis auf den in der Forschung unbekannten Frankfurter Zweig der Familie des Malers entdecken, denn es gab einen Schnipsel aus einer französischen Arbeit über die Herren von Rappoltstein, in dem von der Bittschrift eines Dominique Baldung, Syndicus in Frankfurt die Rede ist. Die entsprechende Suche kann inzwischen nicht mehr nachvollzogen werden!
KlausGraf - am Sonntag, 5. Oktober 2008, 00:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ludwigsalvator.com
Bislang sind nur 2 Bände online.

Via infobib
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/11888606/
Bislang sind nur 2 Bände online.

Via infobib
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/11888606/
KlausGraf - am Samstag, 4. Oktober 2008, 23:00 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
"Quinctius Heymeran von Flaming", erschienen 1795/96 in vier schweren Bänden, ist einer unter vielen Romanen, die der deutsche Erfolgsautor August Heinrich Julius Lafontaine zwischen 1789 und 1822 publizierte. Lafontaine, dessen 250. Geburtstag auf den morgigen Sonntag fällt, wurde von den Zeitgenossen durch alle sozialen Schichten so gern gelesen wie von vielen Kollegen geschmäht, was naturgemäß seinen Ruf unter den Nachgeborenen prägte. So war der 1831 in sanfter Umnachtung Gestorbene schon bald vergessen, bis Arno Schmidt nachdrücklich auf ihn hinwies - mit einem Funkessay, der diesen Roman im Titel trägt.
Tilmann Speckelsen lobt in der F.A.Z., 04.10.2008, Nr. 232 / Seite Z5 die Neuausgabe
August Lafontaine: "Quinctius Heymeran von Flaming". Roman. Mit einem Nachwort von Dirk Sangmeister. Verlag Zweitausendeins, Frankfurt a. Main 2008. 2 Bde., zus. 1452 S., geb., 59,90 [Euro].
S.a. http://www.perlentaucher.de/buch/30458.html
Wer mit einem zeitgenössischen Nachdruck von 1798/99 vorlieb nehmen will, kann die Ausgrabung als PDF bei Google Book Search herunterladen.
Bd. 1:
http://books.google.de/books?id=3FUHAAAAQAAJ
Bd. 2
http://books.google.de/books?id=BVYHAAAAQAAJ
Bd. 3
http://books.google.de/books?id=L1YHAAAAQAAJ
Bd. 4
http://books.google.de/books?id=U1YHAAAAQAAJ
Leider ist ein Rückschritt bei mehrbändigen Werken zu verzeichnen. Die Metadaten des Einzelwerks enthalten anders als früher keine Hinweise mehr auf die anderen Ausgaben.
Rezension der Ausgabe 1795 Bd. 1
ALZ Jena
Tilmann Speckelsen lobt in der F.A.Z., 04.10.2008, Nr. 232 / Seite Z5 die Neuausgabe
August Lafontaine: "Quinctius Heymeran von Flaming". Roman. Mit einem Nachwort von Dirk Sangmeister. Verlag Zweitausendeins, Frankfurt a. Main 2008. 2 Bde., zus. 1452 S., geb., 59,90 [Euro].
S.a. http://www.perlentaucher.de/buch/30458.html
Wer mit einem zeitgenössischen Nachdruck von 1798/99 vorlieb nehmen will, kann die Ausgrabung als PDF bei Google Book Search herunterladen.
Bd. 1:
http://books.google.de/books?id=3FUHAAAAQAAJ
Bd. 2
http://books.google.de/books?id=BVYHAAAAQAAJ
Bd. 3
http://books.google.de/books?id=L1YHAAAAQAAJ
Bd. 4
http://books.google.de/books?id=U1YHAAAAQAAJ
Leider ist ein Rückschritt bei mehrbändigen Werken zu verzeichnen. Die Metadaten des Einzelwerks enthalten anders als früher keine Hinweise mehr auf die anderen Ausgaben.
Rezension der Ausgabe 1795 Bd. 1
ALZ Jena
KlausGraf - am Samstag, 4. Oktober 2008, 16:31 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.johnadamslibrary.org/
Sie wird virtuell präsentiert von der Boston Public Library, über 1000 Bände in diversen Sprachen sind beim Internatarchiv einsehbar (ausnahmsweise mit brauchbaren Metadaten):
http://www.archive.org/details/johnadamsBPL

Sie wird virtuell präsentiert von der Boston Public Library, über 1000 Bände in diversen Sprachen sind beim Internatarchiv einsehbar (ausnahmsweise mit brauchbaren Metadaten):
http://www.archive.org/details/johnadamsBPL

KlausGraf - am Freitag, 3. Oktober 2008, 02:25 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://roytennant.com/proto/hathi/
Siehe
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Neue_Suchmaschine__f.C3.BCr_Google-Michigan_Digitalisate
"The advantage of this over Google Books is that UM has put ALL of their full-view PD copies online, including many that Google will not. This includes scans of journal reprints published post-1923 where the content is in the PD but the reprints were sold much later.
Google won't do this. Their 'Books' is seriously deficient in the journals department, UM is not.
A great alternative to Google's incomplete site (and maybe it will work internationally...?) Now if only California will do something with their own scans."
http://www.archive.org/iathreads/post-view.php?id=211702
Siehe
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Neue_Suchmaschine__f.C3.BCr_Google-Michigan_Digitalisate
"The advantage of this over Google Books is that UM has put ALL of their full-view PD copies online, including many that Google will not. This includes scans of journal reprints published post-1923 where the content is in the PD but the reprints were sold much later.
Google won't do this. Their 'Books' is seriously deficient in the journals department, UM is not.
A great alternative to Google's incomplete site (and maybe it will work internationally...?) Now if only California will do something with their own scans."
http://www.archive.org/iathreads/post-view.php?id=211702
KlausGraf - am Donnerstag, 2. Oktober 2008, 13:04 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://wiki-de.genealogy.net/Bücher_in_der_Google_Buchsuche
Weitere Listen:
http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Google_Buchsuche
Freilich ist es ziemlich sinnfrei, parallel zu
http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften
die gleichen Zeitschriften zu erfassen.
Weitere Listen:
http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Google_Buchsuche
Freilich ist es ziemlich sinnfrei, parallel zu
http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften
die gleichen Zeitschriften zu erfassen.
KlausGraf - am Sonntag, 28. September 2008, 02:01 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=mss/113-noviss-4f
Siehe:
http://archiv.twoday.net/stories/4714675/
http://archiv.twoday.net/stories/4387974/

Siehe:
http://archiv.twoday.net/stories/4714675/
http://archiv.twoday.net/stories/4387974/
KlausGraf - am Freitag, 26. September 2008, 15:46 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Von 1999-2008 hat das großangelegte Projekt „Gesangbuchbibliographie“ eine Datenbank sämtlicher deutschsprachiger Gesangbücher erstellt, die seit der Einführung des Buchdrucks bis heute erschienen sind.
http://www.uni-mainz.de/Organisationen/Hymnologie/Gesangbuchbibliographie.htm
Die Datenbank umfasst 28.700 Titel und scheint mir zunächst sehr brauchbar. Es wurden unzählige Bibliotheken ausgewertet, und auch z. B. die in den USA erschienenen deutschsprachigen Gesangbücher konnte ich darin finden. Die Beschreibung der Bücher ist erheblich ausführlicher als die oft wenig brauchbaren OPAC-Angaben in Bibliotheken.
Unverständlich ist, dass Fundorte nur mit Kürzeln angegeben sind, die nicht einmal verlinkt sind. Dieses Defizit dürfte doch nun wirklich in 10 Minuten zu beheben sein, gerade angesichts eines neunjährigen Projekts.
Der Nachweis von Digitalisaten fehlt völlig, jedenfalls konnte ich bei Stichproben keine Links entdecken. Es liegen aber durchaus einige Gesangbücher als Scans im WWW vor, siehe die Wikisource-Liste Gesangbücher. Durch eine Kommentierungsmöglichkeit o. ä. für einzelne Datensätze könnte die Datenbank sicher im Laufe der Zeit einiges von ihren Nutzern lernen, etwa was Digitalisate, Fehler oder fehlende Informationen betrifft (ein Beispiel für so etwas gibt es hier).
http://www.uni-mainz.de/Organisationen/Hymnologie/Gesangbuchbibliographie.htm
Die Datenbank umfasst 28.700 Titel und scheint mir zunächst sehr brauchbar. Es wurden unzählige Bibliotheken ausgewertet, und auch z. B. die in den USA erschienenen deutschsprachigen Gesangbücher konnte ich darin finden. Die Beschreibung der Bücher ist erheblich ausführlicher als die oft wenig brauchbaren OPAC-Angaben in Bibliotheken.
Unverständlich ist, dass Fundorte nur mit Kürzeln angegeben sind, die nicht einmal verlinkt sind. Dieses Defizit dürfte doch nun wirklich in 10 Minuten zu beheben sein, gerade angesichts eines neunjährigen Projekts.
Der Nachweis von Digitalisaten fehlt völlig, jedenfalls konnte ich bei Stichproben keine Links entdecken. Es liegen aber durchaus einige Gesangbücher als Scans im WWW vor, siehe die Wikisource-Liste Gesangbücher. Durch eine Kommentierungsmöglichkeit o. ä. für einzelne Datensätze könnte die Datenbank sicher im Laufe der Zeit einiges von ihren Nutzern lernen, etwa was Digitalisate, Fehler oder fehlende Informationen betrifft (ein Beispiel für so etwas gibt es hier).
Ladislaus - am Freitag, 26. September 2008, 11:49 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.memoriachilena.cl/temas/documento_detalle.asp?id=MC0012744
Gibt es nur als Riesen-PDF.
Die weiteren mir bekannten Digitalisate:
http://de.wikisource.org/wiki/Hartmann_Schedel
Gibt es nur als Riesen-PDF.
Die weiteren mir bekannten Digitalisate:
http://de.wikisource.org/wiki/Hartmann_Schedel
KlausGraf - am Freitag, 26. September 2008, 01:53 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die SB zu Berlin ist zwar technisch in der Lage, unbrauchbare Scans von Beethoven-Autographen ins Netz zu stellen; wenn man aber eine höhere Auflösung braucht, um einen Text entziffern zu können, muss sie - leider, leider - passen. Soviel Dilettantismus bedarf keines Kommentars.
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#An_die_Freude_.28Beethoven.29.E2.80.8E_.E2.80.93_Was_tun.3F

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#An_die_Freude_.28Beethoven.29.E2.80.8E_.E2.80.93_Was_tun.3F

KlausGraf - am Donnerstag, 25. September 2008, 20:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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