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Digitale Bibliotheken

Die Wiesbadener Landesbibliothek, eine der unbedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken bundesweit, gibt einen kargen Überblick über retrodigitalisierte Nassau-Literatur:

http://www.hlb-wiesbaden.de/index.php?dom=1&lang=22&p=151

Leider nicht berücksichtigt werden die bei Google (ggf. mit Proxy abrufbaren) Bestände!

Eine sorgfältige Bibliographie der online verfügbaren Texte bietet:

http://www.haller.unibe.ch/hallerol.html


"Die Bibliothèque Municipale de Lyon, eine der grössten Bibliotheken Frankreichs, und Google machen über 500 000 Bücher online verfügbar, wie die beiden Beteiligten am Freitag mitteilten. Die Bibliothèque Municipale de Lyon beherbergt einige der grössten privaten Sammlungen von Werken französischer Intellektueller, Autoren, Wissenschaftler und Denker unserer Zeit – von den medizinischen Handbüchern Des Guidi bis hin zur Privatsammlung der Familie Amaldi. Google und die Bibliothèque Municipale de Lyon werden Tausende von Werken digitalisieren, die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind."

http://www.kleinreport.ch/meld.phtml?id=47399
http://derstandard.at/?url=/?id=3413041

Siehe auch:

http://books.google.com/googlebooks/partners.html
http://blogs.lexpress.fr/virtuel/2008/07/fac-de-lyon-google-rafle-la-mi.html


http://spec.lib.vt.edu/mss/pdf/

Mehr erfährt man nicht. Es erscheint zweifelhaft, ob solche unkommentierten Digitalisate viel nützen.

Übersicht der Digitalisate der MGH-Zeitschriften (auch NA und DA):

http://de.wikisource.org/wiki/Archiv_der_Gesellschaft_f%C3%BCr_%C3%A4ltere_deutsche_Geschichtskunde


http://www.mgh-bibliothek.de/bibliothek/altpreussischemonatsschrift.html

PDFs der nur mit US-Proxy einsehbaren Google-Digitalisate der Altpreussischen Monatsschrift 1864-1908 stehen zur Verfügung. Bei Wikisource derzeit noch vorhandene Lücken sind geschlossen. Da ein Jahrgang aus Harvard stammt, dürfte die Vermutung unzutreffend sein, dass die ja im Haus der SB München befindliche MGH-Bibliothek "auf dem kleinen Dienstweg" Google-Digitalisate der SB erhalten hat. Bei dem zweiten Angebot, dem "Neuen Archiv", dümpelt das schon länger im Netz befindliche Angebot inkomplett vor sich hin.

Danke für den Hinweis an Jan Szczepanski!

http://recherchenblog.ch/index.php/weblog/ids_basel_bern_integriert_google_book_search/

Es werden nur Titel mit ISBN via API verlinkt und das auch sehr dezent.

Die Pfeil'sche Zusammenstellung digitalisierter Handschriftenkataloge nennt zwar die Stanford-Bände und erwähnt die Suchmöglichkeiten in CALAMES ignoriert aber die Digitalisate des Internet-Archivs, obwohl diese via OAister leicht auffindbar sind:

http://www.archive.org/search.php?query=subject:%22Manuscripts%20--%20France%22

http://www.hetdagelijksboek.be/index.php?p=expo

Die Bücher aus verschiedenen Fachgebieten liegen komplett digitalisiert vor (Flash-Anwendung).


http://mek.oszk.hu/06100/06119

Die Ausgabe von 1970 (Census, keine Provenienzen) mit Corrigenda von 2008.

 

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