Genealogie
Soeben via FamilySearch erhalten...
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--> Germany, Brandenburg, Angermünde, Miscellaneous City Records 1706-1922
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--> Germany, Brandenburg, Heegermühle, Church Records, 1664-1824
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--> Germany, Saxony, Bautzen, Church Records, 1699-1915
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--> Germany, Saxony, Freiberg, Funeral Sermons, 1614-1661
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--> Germany, Württemberg, Schwäbisch Hall, Probate Records, 1803-1932
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Sebastian Post - am Montag, 13. Februar 2012, 22:30 - Rubrik: Genealogie
http://de.wikisource.org/wiki/Otto_von_Alberti
Ein Trauerspiel, dass dieses wichtige Werk nicht schon längst für alle einsehbar ist. Immerhin kann man jetzt den kompletten Reprint in HathiTrustmit US-Proxy einsehen, wenn man nicht darauf warten will, dass Herr Buchhändler P. in R. erneut Lust zum Scannen bekommt ...
Ein Trauerspiel, dass dieses wichtige Werk nicht schon längst für alle einsehbar ist. Immerhin kann man jetzt den kompletten Reprint in HathiTrust
KlausGraf - am Samstag, 11. Februar 2012, 00:05 - Rubrik: Genealogie
Übersicht der bei familysearch (Mormonen) einsehbaren Quellen:
http://pommerscher-greif.de/digitalisate/articles/online_kb.html
http://pommerscher-greif.de/digitalisate/articles/online_kb.html
KlausGraf - am Montag, 6. Februar 2012, 03:58 - Rubrik: Genealogie
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Werbefilm über einen Forscher, der über seiner traditionellen Quellensuche alt wird, dann aber doch noch einen effektiveren Weg entdeckt.
Das Internetportal "Adelskartei.de" ist eine Einrichtung des Kieler Instituts Deutsche Adelsforschung und hilft Forschern durch die Vermittlung von Quellennachweisen auf historische Akten- und Buchinhalte in Bibliotheken und Archiven. Spezialgebiete: Kriminelle und Deutscher Adel aus der Zeit 1200-1945
Wolf Thomas - am Montag, 23. Januar 2012, 20:52 - Rubrik: Genealogie
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http://www.derwesten.de/staedte/plettenberg/grabsteinfotos-stehen-im-internet-id6265416.html
Hätten Sie gedacht, dass im Internet Hunderte von Grabstein-Fotos der heimischen Friedhöfe am Hirtenböhl und in Holthausen zu finden sind? Interesse an den Grabsteininschriften haben Ahnenforscher, die an aktuelle Geburts- und Sterbedaten anders nicht herankommen.
Reichlich erstaunt zeigt sich Pfarrer Dietmar Auner von der Evangelischen Kirchengemeinde Plettenberg über dieses Internet-Angebot. „Hier nimmt man keine Rücksicht auf die Trauer der Menschen“, erachtet er die gesetzlichen Zeiten für den Datenschutz (30 Jahre nach dem Sterbetag) als richtig und sinnvoll. „Ich verstehe zwar das Interesse von Familienforschern an Familien-Daten, schließlich sind sie das Gedächtnis des Volkes, aber an die Gefühle der Hinterbliebenen denkt man wohl nicht.“
Auner will sich mit dem Landeskirchenamt in Verbindung setzen und nachfragen, wie die Meinung der Kirche zu den Grabstein-Fotos ist. Schließlich handelt es sich um Kirchengelände. Für solche Fotoserien müsste man seiner Auffassung nach eine Genehmigung einholen.
Kirchengesetze sind aus meiner Sicht keine richtigen Gesetze, und nach den richtigen Gesetzes dieses Landes endet der Datenschutz mit dem Tod des Betroffenen, die kommerzielle Komponente des postmortalen Persönlichkeitsrechts 10 Jahre nach dem Tod, desgleichen das Recht am eigenen Bild. Archivrechtliche Schutzfristen variieren: 10-30 Jahre nach dem Tod.
Ich kann auch nicht im mindesten erkennen, wieso das Gefühl der Hinterbliebenen verletzt wird, wenn man öffentlich zugängliche Daten auf öffentlich zugänglichen Friedhöfen fotografiert und im Internet zugänglich macht. Hauptsache verbieten, Bedenkentragen ...
Update: Damit das Prinzip der Alitteration auch denjenigen klar wird, die hier herummobben statt sich ein eigenes Forum zu suchen, habe ich die Überschrift durch einen Buchstaben ergänzt. Wer mit so ungeheurem moralischem Anspruch wie die Kirchen auftritt, muss damit leben, dass Spuren von Herabwürdigung im Meinungskampf nicht ganz vermieden werden können, wenn Kirchenvertreter offensichtlich Inkompetentes und Datenschutz-Hysterisches äußern, was ich mit dem von mir erfundenen Wort pfaseln zum Ausdruck bringen möchte.
Update:
http://klawtext.blogspot.com/2012/03/personlichkeitsrechte-auf-dem-friedhof.html
Hätten Sie gedacht, dass im Internet Hunderte von Grabstein-Fotos der heimischen Friedhöfe am Hirtenböhl und in Holthausen zu finden sind? Interesse an den Grabsteininschriften haben Ahnenforscher, die an aktuelle Geburts- und Sterbedaten anders nicht herankommen.
Reichlich erstaunt zeigt sich Pfarrer Dietmar Auner von der Evangelischen Kirchengemeinde Plettenberg über dieses Internet-Angebot. „Hier nimmt man keine Rücksicht auf die Trauer der Menschen“, erachtet er die gesetzlichen Zeiten für den Datenschutz (30 Jahre nach dem Sterbetag) als richtig und sinnvoll. „Ich verstehe zwar das Interesse von Familienforschern an Familien-Daten, schließlich sind sie das Gedächtnis des Volkes, aber an die Gefühle der Hinterbliebenen denkt man wohl nicht.“
Auner will sich mit dem Landeskirchenamt in Verbindung setzen und nachfragen, wie die Meinung der Kirche zu den Grabstein-Fotos ist. Schließlich handelt es sich um Kirchengelände. Für solche Fotoserien müsste man seiner Auffassung nach eine Genehmigung einholen.
Kirchengesetze sind aus meiner Sicht keine richtigen Gesetze, und nach den richtigen Gesetzes dieses Landes endet der Datenschutz mit dem Tod des Betroffenen, die kommerzielle Komponente des postmortalen Persönlichkeitsrechts 10 Jahre nach dem Tod, desgleichen das Recht am eigenen Bild. Archivrechtliche Schutzfristen variieren: 10-30 Jahre nach dem Tod.
Ich kann auch nicht im mindesten erkennen, wieso das Gefühl der Hinterbliebenen verletzt wird, wenn man öffentlich zugängliche Daten auf öffentlich zugänglichen Friedhöfen fotografiert und im Internet zugänglich macht. Hauptsache verbieten, Bedenkentragen ...
Update: Damit das Prinzip der Alitteration auch denjenigen klar wird, die hier herummobben statt sich ein eigenes Forum zu suchen, habe ich die Überschrift durch einen Buchstaben ergänzt. Wer mit so ungeheurem moralischem Anspruch wie die Kirchen auftritt, muss damit leben, dass Spuren von Herabwürdigung im Meinungskampf nicht ganz vermieden werden können, wenn Kirchenvertreter offensichtlich Inkompetentes und Datenschutz-Hysterisches äußern, was ich mit dem von mir erfundenen Wort pfaseln zum Ausdruck bringen möchte.
Update:
http://klawtext.blogspot.com/2012/03/personlichkeitsrechte-auf-dem-friedhof.html
KlausGraf - am Montag, 23. Januar 2012, 10:55 - Rubrik: Genealogie
Liste:
http://www.genealogyintime.com/NewsStories/2012/Q1/top%20100%20most%20popular%20genealogy%20websites%20page3.html
Via
http://www.rambow.de/most-popular-genealogy-websites.html
http://www.genealogyintime.com/NewsStories/2012/Q1/top%20100%20most%20popular%20genealogy%20websites%20page3.html
Via
http://www.rambow.de/most-popular-genealogy-websites.html
KlausGraf - am Montag, 9. Januar 2012, 19:51 - Rubrik: Genealogie
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http://wiki-de.genealogy.net/Verlustlisten_Erster_Weltkrieg/Projekt
"Das Preußische Militärarchiv wurde im Februar 1945 bei einem Luftangriff auf Potsdam vernichtet; Informationen über Kriegsteilnehmer des 1. Weltkriegs sind daher nur sehr schwer und oft gar nicht zu recherchieren. Die Verlustlisten gehören deswegen zu den wichtigsten erhaltenen Quellen zu deutschen Soldaten des 1. Weltkriegs."
"Das Preußische Militärarchiv wurde im Februar 1945 bei einem Luftangriff auf Potsdam vernichtet; Informationen über Kriegsteilnehmer des 1. Weltkriegs sind daher nur sehr schwer und oft gar nicht zu recherchieren. Die Verlustlisten gehören deswegen zu den wichtigsten erhaltenen Quellen zu deutschen Soldaten des 1. Weltkriegs."
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Januar 2012, 19:34 - Rubrik: Genealogie
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Selbstbeschreibung
Der Arbeitskreis "Collegium Res Nobilis Austriae - CoResNo.com / AustroArchiv.com" - beschäftigt sich mit erbländisch- und kaiserlich-österreichischen Gnadenakten und deren Wappenverleihungen. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt in der Indexierung der seit Mitte des 19. Jahrhunderts publizierten Literatur.
CoResNo.com ist keine Adelsvereinigung und gehört zu keinem Adelsverband. Wir führen keine Legitimierungen oder Nichtbeanstandungen durch.
Der Arbeitskreis "Collegium Res Nobilis Austriae - CoResNo.com / AustroArchiv.com" - beschäftigt sich mit erbländisch- und kaiserlich-österreichischen Gnadenakten und deren Wappenverleihungen. Ein weiteres Hauptaugenmerk liegt in der Indexierung der seit Mitte des 19. Jahrhunderts publizierten Literatur.
CoResNo.com ist keine Adelsvereinigung und gehört zu keinem Adelsverband. Wir führen keine Legitimierungen oder Nichtbeanstandungen durch.
vierprinzen - am Montag, 12. Dezember 2011, 09:47 - Rubrik: Genealogie
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Eine genealogische Datenbank, leider noch ohne Einzelnachweise:
http://www.frankfurter-patriziat.de/
http://www.frankfurter-patriziat.de/
KlausGraf - am Mittwoch, 16. November 2011, 19:36 - Rubrik: Genealogie
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Wolf Thomas - am Sonntag, 11. September 2011, 21:08 - Rubrik: Genealogie
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