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Genealogie

http://www.rambow.de/genealogie-im-national-archiv-norwegen.html

http://www.francegenweb.org/blog/index.php?post/2010/02/20/G%C3%A9n%C3%A9alogie-libre,-suite-...

http://www.kracke.org/blog/?p=901

1598 Bd. 1
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-17211

Bd. 2
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-17231

Siehe dazu:
http://de.wikisource.org/wiki/Wiguleus_Hund (Nachweis zu Bd. 3)
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Hundt_zu_Lautterbach,_Wiguleus

Hunds Rüxner-Kritik:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/1194575

Weitere Erwähnung von "Rixner Herold":
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/pageview/1195717


http://www.rambow.de/facebook-auch-fuer-genealogen.html

http://regionaalarchieftilburg.blogspot.com/2010/03/beste-genealogische-internetpublicaties.html

2007 konnte man die gescannten deutschen Bücher noch nach kostenloser Registrierung einsehen: http://archiv.twoday.net/stories/4008449/

Letztes Jahr erwarb ich eine Basis Mitgliedschaft, Jahresabonnement für knapp 10 Euro (heute ist sie doppelt so teuer) und konnte damals alle damals vorhandenen Bücher einsehen. Für die neu gescannten Bücher brauche ich aber eine Premium-Mitgliedschaft (knapp 30 Euro für ein halbes Jahr), ohne dass dies in irgendeiner Weise mitgeteilt wurde. Man hat zwar eine kurze Kündigungsfrist, aber es erfolgt keine Rückerstattung. Der Leistungsumfang wurde bei Vertragsabschluss nirgends zugesichert und lässt sich auch den AGB nicht entnehmen.

Gemäß http://www.ancestry.de/subscribe/signup.aspx?o_iid=36983&o_lid=36983
sollte der Zugriff auf die "Orts- und Familiengeschichten" (also die gescannten Bücher) im Rahmen der Basismitgliedschaft frei sein. Das ist falsch, ich kann nur einen Teil der Bücher einsehen.

Das ist eindeutig unlauter. Wenn ich 2009 davon ausgehen konnte, ich kann alle deutschen Aufzeichnungen mit meiner Basisjahres-Mitgliedschaft einsehen und dies ist nun nicht mehr der Fall, ist das eine unzulässige Vertragsänderung.

Fragt: http://www.abenteuer-ahnenforschung.de/2010/02/08/deutsche-kirchenbucher-online/#more-1578

Eine Anleitung gibt:

http://ahnenforschungen.de/ahnen/content/view/451/2/

Hans Vaut und seine Ehefrau Elisabeth treten in zahllosen Ahnentafeln und Ahnenlisten auf. Das Paar gehört zu den schwaebischen "Massenahnen". Der Familienforscher freut sich, hier eine Bruecke zu einer adeligen Ahnengruppe gefunden zu haben. Er stützt sich dabei auf Publikationen und Berichte renomierter Historiker und Genealogen, so z.B. auf einen Aufsatz von Gerd Wunder über "Schillers adelige Ahnen" von 1958/59 , auf dessen Vortragsbericht von 1959 zum gleichen Thema oder auf dessen Zusammenstellung der entsprechenden "Ahnenlinie Schillers" in der Familiengeschichte "Die Schenken von Stauffenberg" von 1972. Gerd Wunder geht aus von den Befunden Richard Lauxmanns zur Familie Vaut (1930) und vor allem von einem Bericht von Hansmartin Decker-Hauff über "Vorfahren und Nachkommen von Hans Vaut und Elisabeth von Plieningen" (1958). [...] "Dieser Hans von Plieningen muß jeden und allem ansehenn nach ohne kinder verschiden sein". Auch aus diesem Grunde kann die "Elisabeth Plieningerin von Wangen" nicht als Tochter dieses Ehepaares angesehen werden. Von den adeligen Vorfahren Schillers (und vieler anderer) dürfen wir uns also gertrost verabschieden. Auch wenn das vielen schwer fallen wird, ist dieser adelige Ahnenkreis hier und in vielen anderen Ahnenlisten rigoros zu streichen, und zwar ohne Wenn und Aber.

http://www.gemeinschaft-wappenfuehrender-familien.de/phpBB3/viewtopic.php?f=5&t=3962

 

twoday.net AGB

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