Genealogie

"Biographie, Genealogie und Archive im digitalen Zeitalter" ist das Thema des bereits zweiten Tagungsbandes der Detmolder Sommergespräche. Die Beiträge nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven Fragen der Biographie, Genealogie und Alltagsgeschichte, der Zusammenarbeit von Familienforschern und Archiven sowie der Möglichkeiten und Risiken der Computergenealogie. Der Band spiegelt die für die Sommergespräche typische Mischung von Archiv, Geschichtswissenschaft, Familienforschung und Behörde und bietet vielfältige Anregungen für die praktische Arbeit.
Inhaltsübersicht:
Vorwort (Jutta Prieur-Pohl) S. 7
Biographie, Genealogie und Archive gemeinsam im digitalen Zeitalter. Die Detmolder Sommergespräche als Diskussionsforum - eine Einleitung. (Bettina Joergens) S. 9
1. Genealogie, Biographie, Alltagsgeschichte: Perspektiven und Probleme der Quellenforschung
"Die Ungleichzeitigkeit von Systembruch und persönlicher Neuorientierung. Einige Anmerkungen zur Oral History nach Nationalsozialismus und dem Zusammenbruch der Sowjetunion" (Alexander von Plato). S. 23
"Oma" als Quelle - Frauen in Lippe suchen ihre Geschichte (Ingrid Schäfer). S. 45
Vorsicht Quelle! Über den Umgang mit biographischen Quellen (Jutta Prieur-Pohl). S. 63
"Aus Menschen werden Briefe" - aus Briefen werden Biographien. Die Korrespondenz einer jüdischen Familie zwischen Verfolgung und Emigration 1933 - 1947 (Oliver Doetzer). S. 79
"Biographie" eines eigenbehörigen Bauern aus der Grafschaft Rietberg (Wilhelm Krüggeler). S. 99
Familienforscher und Amtsgerichtsbestände am Beispiel des Landesarchivs NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe (Ulrike Hammes und Lars Lüking ). S. 121
Familie, Zeit und Ordnung. Genealogie historisch betrachtet (Bettina Joergens). S. 135
Genealogie als Beitrag zur Erinnerungskultur (Hermann Metzke). S. 173
2. Archive, Forschung und (Computer-)Genealogie: Perspektiven für neue Kooperationen
Genealogieprogramme und Verkartungsprojekte. Ein systematischer Überblick (Günter Junkers). S. 187
Überlieferungsbildung und genealogische Sammlungen (Hermann Niebuhr). S. 197
Digitaler Stammbaum - für die Ewigkeit? Technische Aspekte der Langzeitarchivierung (Wolfgang Kahnert). S. 213
Open Access oder "Turning Archival Databases into Goldmines"? Überlegungen zu einem Kirchenbuchportal der deutschen Kirchenarchive im europäischen Kontext (Bettina Wischhöfer). S. 221
Das Projekt Genlias in den Niederlanden (Jacques van Rensch). S. 229
Kreative Mitarbeiterbeschaffung im Landeskirchlichen Archiv Kassel - Das Modell Friendraising (Bettina Wischhöfer). S. 235
Das Staatsarchiv Bremen und die Gesellschaft für Familienforschung Bremen - Entwicklung und Grundlagen einer Kooperation (Konrad Elmshäuser und Rudolf Voss ). S. 245
Ehrenamtliche im Archiv - Denkanstöße aus der Praxis (Astrid Küntzel und Yvonne Leiverkus). S. 261
Bestellwünsche bitte an:
Verlag Degener & Co., Inhaber: Manfred Dreiss
Am Brühl 9
D-91610 Insingen (bei Rothenburg o.d. Tauber)
Tel.: 0 98 69 - 97 82 28 - 0 / Fax: 0 98 69 - 97 82 28 - 9
E-Mail: degener@degener-verlag.de
Homepage: http://www.degener-verlag.de
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Wolf Thomas - am Samstag, 10. Oktober 2009, 19:05 - Rubrik: Genealogie
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"Am 25. September 2009 konnten die weltweit über 100 Mitarbeiter die Einspeisung des 500.000. Datensatzes (Todesanzeigen aus der Wiener Zeitung 1703-1884) feiern. Seit dem Start des Projektes am 29. Dez. 2007 wurde damit schon rund die Hälfte der Aufgabe erledigt. Die Such-Datenbank ist unter http://familia-austria.at/wienerzeitung/wz_daten.php "Datenbank" verfügbar."
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2009/10#Projekt_Wiener_Zeitung_feiert_500.000._Datensatz
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2009/10#Projekt_Wiener_Zeitung_feiert_500.000._Datensatz
KlausGraf - am Sonntag, 4. Oktober 2009, 16:00 - Rubrik: Genealogie
KlausGraf - am Mittwoch, 9. September 2009, 21:42 - Rubrik: Genealogie
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"Genealogie und Industriegeschichte" lautet das Motto des 61.
Deutschen Genealogentages, der vom 11. bis zum 14. September in der Bielefelder Stadthalle ausgerichtet wird. Der Verein für Computergenealogie hat mit Unterstützung des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg ein umfangreiches Programm mit über 60 Vorträgen und zahlreichen Exkursionen zu diesem Thema entwickelt. Inhalte zur westfälischen und ravensbergischen Geschichte stehen im Zentrum der Vorträge.
Genealogisch Interessierte dürften manche Anregungen auch auf der Ausstellung mit über 70 Angeboten zur Genealogie erhalten. Der Kongreß wird am 11. September um 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Neuen Rathauses in Bielefeld mit einem Vortrag von Prof. Dr. Reinhard Vogelsang zur Bielefelder Stadtgesellschaft im Industriezeitalter eröffnet. Alle Informationen und eine Übersicht über die Vorträge und Exkursionen sowie die Anmeldeformulare finden Sie unter www.genealogentag.de .
INFO
Veranstaltungsdaten:
61. Deutscher Genealogentag
Datum: 11.-14.9.2009
Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg
Rohrteichstr. 19
33602 Bielefeld
Tel.: 0521/512469 "
Deutschen Genealogentages, der vom 11. bis zum 14. September in der Bielefelder Stadthalle ausgerichtet wird. Der Verein für Computergenealogie hat mit Unterstützung des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg ein umfangreiches Programm mit über 60 Vorträgen und zahlreichen Exkursionen zu diesem Thema entwickelt. Inhalte zur westfälischen und ravensbergischen Geschichte stehen im Zentrum der Vorträge.
Genealogisch Interessierte dürften manche Anregungen auch auf der Ausstellung mit über 70 Angeboten zur Genealogie erhalten. Der Kongreß wird am 11. September um 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Neuen Rathauses in Bielefeld mit einem Vortrag von Prof. Dr. Reinhard Vogelsang zur Bielefelder Stadtgesellschaft im Industriezeitalter eröffnet. Alle Informationen und eine Übersicht über die Vorträge und Exkursionen sowie die Anmeldeformulare finden Sie unter www.genealogentag.de .
INFO
Veranstaltungsdaten:
61. Deutscher Genealogentag
Datum: 11.-14.9.2009
Historischer Verein für die Grafschaft Ravensberg
Rohrteichstr. 19
33602 Bielefeld
Tel.: 0521/512469 "
Wolf Thomas - am Donnerstag, 3. September 2009, 19:05 - Rubrik: Genealogie
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Geburts-, Ehe- und Sterbebücher von 35 Pfarreien aus Südbaden für den Zeitraum 1810-1870 aus dem Bestand L 10 des Staatsarchivs Freiburg sind in digitalisierter Form einsehbar.
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=10028
Via
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2009/08#S.C3.BCdbadische_Standesb.C3.BCcher_online
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=10028
Via
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2009/08#S.C3.BCdbadische_Standesb.C3.BCcher_online
KlausGraf - am Montag, 3. August 2009, 13:23 - Rubrik: Genealogie
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Pressemitteilung der Stadt Freiburg: "Von Montag, 3. August, an gelten für das Stadtarchiv, Grünwälderstraße 15, kürzere Öffnungszeiten. Es steht den Nutzer/innen dann montags, dienstags und donnerstags von 10 bis 16 Uhr und mittwochs von 10 bis 18 Uhr zur Verfügung.
Das Verschieben der Öffnung um zwei Stunden von 8 auf 10 Uhr gibt dem Personal die Möglichkeit, die zusätzlichen Anfragen zu beantworten, die sich aufgrund des seit dem 1. Januar geltenden neuen Personenstandsrechts ergeben. Das Archiv hat ältere Personenstandsbücher vom Standesamt übernommen, in die man nun Einblick nehmen kann. Seitdem hat sich die Zahl der personenbezogenen Anfragen und Auskünfte an Nachlassgerichte, Notariate, Standesämter, Ahnenforscher und andere Interessierte verdoppelt – bei unverändertem Personalstand des Stadtarchivs. "
Ist die normale Form der Benutzung nicht die Einsichtnahme ? Sollte dann nicht Personal bereitgestellt werden, damit beides - schriftlicfhe Recherche und (!) persönliche Benutzung - in gewohnter Qualität und Quantität angeboten werden kann ?
Das Verschieben der Öffnung um zwei Stunden von 8 auf 10 Uhr gibt dem Personal die Möglichkeit, die zusätzlichen Anfragen zu beantworten, die sich aufgrund des seit dem 1. Januar geltenden neuen Personenstandsrechts ergeben. Das Archiv hat ältere Personenstandsbücher vom Standesamt übernommen, in die man nun Einblick nehmen kann. Seitdem hat sich die Zahl der personenbezogenen Anfragen und Auskünfte an Nachlassgerichte, Notariate, Standesämter, Ahnenforscher und andere Interessierte verdoppelt – bei unverändertem Personalstand des Stadtarchivs. "
Ist die normale Form der Benutzung nicht die Einsichtnahme ? Sollte dann nicht Personal bereitgestellt werden, damit beides - schriftlicfhe Recherche und (!) persönliche Benutzung - in gewohnter Qualität und Quantität angeboten werden kann ?
Wolf Thomas - am Montag, 27. Juli 2009, 19:18 - Rubrik: Genealogie
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Tagungsbericht des 6. Detmolder Sommergespräch (Dr. Bettina Joergens) am 24. Juni 2009 unter dem Thema "Arbeit, Beruf und Genealogie im Spiegel archivischer und musealer Quellen"


Wolf Thomas - am Donnerstag, 23. Juli 2009, 20:06 - Rubrik: Genealogie
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Personenstandsreform – Fortsetzung der Zusammenarbeit
"Nachdem am 24.10.2008 in der VdA-Geschäftstelle bereits eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Bundesverband der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.V. (BDS) und dem VdA zur bevorstehenden Reform des Personenstandswesen stattgefunden hatte, konnte am 16.7.2009, gut ein halbes Jahr nach Inkrafttreten der Gesetzesreform, auf Einladung des BDS in Bad Salzschlirf eine erste Bilanz aus Sicht der Standesämter und der Archive gezogen werden.
Nach Einschätzung beider Verbände ist die Übergabe der Standesamtsunterlagen an die Archive in den einzelnen Bundesländern insgesamt gut angelaufen, wenngleich auch nicht frei von Schwierigkeiten. Die Ergebnisse einer im Vorfeld der Zusammenkunft initiierten Umfrage des VdA in den Bundesländern machten insbesondere deutlich, dass
• die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landesverbänden der Standesbeamtinnen und Standesbeamten gewinnbringend war, wenngleich in Einzelfällen in den Standesämtern noch Überzeugungsarbeit geleistet werden muss, die Unterlagen
den zuständigen Archiven zur Übernahme anzubieten;
• die neu übertragene Aufgabe die Archive z.T. vor erhebliche personelle und räumliche Probleme stellt;
• dort, wo keine Archive existieren, die Unterlagen bis auf Weiteres in den Standesämtern verbleiben und ein Zugang nach Archivrecht gewährleistet werden muss;
• sowohl auf Seiten der Archive (vor allem Fragen der Nutzung, Gebühren, Bewertung von Sammelakten, Digitalisierung) wie auf Seiten der Standesämter (vor allem Archivrecht) noch Fortbildungsbedarf besteht.
Die Akademie für Personenstandswesen in Bad Salzschlirf veranstaltet für Standesbeamtinnen und Standesbeamte vom 7.9. bis 9.9.2009 ein Seminar zum Thema „Archivrechtliche Benutzung der Personenstandsregister – vom Personenstandsbuch zum kommunalen Schriftgut“ mit archivfachlicher Unterstützung. Die Durchführung gleichlautender Fortbildungen sollte auch in den einzelnen Bundesländern erwogen werden, zumal der Kurs sehr schnell ausgebucht war, was den großen Bedarf auf Seiten der
Standesämter unterstreicht. Die nächste Zusammenkunft von Vertreterinnen und Vertreter der beiden Verbände im kommenden Jahr soll schwerpunktmäßig die Ergebnisse des Fortbildungsseminars sowie die weiteren Umsetzungsschritte der Personenstandsreform im Hinblick die Übernahme der Unterlagen durch die Archive auswerten.
Der VdA erwägt die Organisation eines einmaligen Erfahrungsaustausches mit Archivkolleginnen und -kollegen, die aktiv an der Umsetzung der Reform in ihrem Bundesland beteiligt sind, mit dem Ziel, bereits bestehende oder in Planung befindliche
Fachkonzepte vor allem zu Fragen der Nutzung und Erhaltung der
Personenstandsunterlagen (Digitalisierung / Verfilmung) auszutauschen und zu diskutieren.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit der Geschäftsstelle auf [info@vda.archiv.net]"
Link zur PDF: http://www.vda.archiv.net/pdf/Bad-Salzschlirf.pdf
"Nachdem am 24.10.2008 in der VdA-Geschäftstelle bereits eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Bundesverband der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.V. (BDS) und dem VdA zur bevorstehenden Reform des Personenstandswesen stattgefunden hatte, konnte am 16.7.2009, gut ein halbes Jahr nach Inkrafttreten der Gesetzesreform, auf Einladung des BDS in Bad Salzschlirf eine erste Bilanz aus Sicht der Standesämter und der Archive gezogen werden.
Nach Einschätzung beider Verbände ist die Übergabe der Standesamtsunterlagen an die Archive in den einzelnen Bundesländern insgesamt gut angelaufen, wenngleich auch nicht frei von Schwierigkeiten. Die Ergebnisse einer im Vorfeld der Zusammenkunft initiierten Umfrage des VdA in den Bundesländern machten insbesondere deutlich, dass
• die Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landesverbänden der Standesbeamtinnen und Standesbeamten gewinnbringend war, wenngleich in Einzelfällen in den Standesämtern noch Überzeugungsarbeit geleistet werden muss, die Unterlagen
den zuständigen Archiven zur Übernahme anzubieten;
• die neu übertragene Aufgabe die Archive z.T. vor erhebliche personelle und räumliche Probleme stellt;
• dort, wo keine Archive existieren, die Unterlagen bis auf Weiteres in den Standesämtern verbleiben und ein Zugang nach Archivrecht gewährleistet werden muss;
• sowohl auf Seiten der Archive (vor allem Fragen der Nutzung, Gebühren, Bewertung von Sammelakten, Digitalisierung) wie auf Seiten der Standesämter (vor allem Archivrecht) noch Fortbildungsbedarf besteht.
Die Akademie für Personenstandswesen in Bad Salzschlirf veranstaltet für Standesbeamtinnen und Standesbeamte vom 7.9. bis 9.9.2009 ein Seminar zum Thema „Archivrechtliche Benutzung der Personenstandsregister – vom Personenstandsbuch zum kommunalen Schriftgut“ mit archivfachlicher Unterstützung. Die Durchführung gleichlautender Fortbildungen sollte auch in den einzelnen Bundesländern erwogen werden, zumal der Kurs sehr schnell ausgebucht war, was den großen Bedarf auf Seiten der
Standesämter unterstreicht. Die nächste Zusammenkunft von Vertreterinnen und Vertreter der beiden Verbände im kommenden Jahr soll schwerpunktmäßig die Ergebnisse des Fortbildungsseminars sowie die weiteren Umsetzungsschritte der Personenstandsreform im Hinblick die Übernahme der Unterlagen durch die Archive auswerten.
Der VdA erwägt die Organisation eines einmaligen Erfahrungsaustausches mit Archivkolleginnen und -kollegen, die aktiv an der Umsetzung der Reform in ihrem Bundesland beteiligt sind, mit dem Ziel, bereits bestehende oder in Planung befindliche
Fachkonzepte vor allem zu Fragen der Nutzung und Erhaltung der
Personenstandsunterlagen (Digitalisierung / Verfilmung) auszutauschen und zu diskutieren.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit der Geschäftsstelle auf [info@vda.archiv.net]"
Link zur PDF: http://www.vda.archiv.net/pdf/Bad-Salzschlirf.pdf
Wolf Thomas - am Montag, 20. Juli 2009, 07:23 - Rubrik: Genealogie
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Historische Dokumente aus der Hansestadt aus dem Zeitraum zwischen werden im Internet von Ancestry.de als Digitalisate angeboten. Die Lübecker Zivilstandsregister (1813-1875), die Lübecker Bürgerannahmebücher (1591-1919) und die Register zum Erwerb der Lübecker Staatsangehörigkeit (1871-1919) sind nach Registrierung kostenpflichtig nutzbar.
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2009/07#L.C3.BCbecker_B.C3.BCrgergeschichte__online
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2009/07#L.C3.BCbecker_B.C3.BCrgergeschichte__online
KlausGraf - am Samstag, 4. Juli 2009, 17:27 - Rubrik: Genealogie
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http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2009/07#Von_Papier_nach_Digital
2005 starteten Hans den Braber und Herman de Wit eine Initiative zur Förderung der Onlinestellung von genealogischem Quellenmaterial "Van Papier Naar Digitaal". Schon drei Jahre zuvor hatte eine Gruppe von Freiwilligen mit der Abschrift des niederländischen Telefonbuches von 1915 begonnen, das nun kostenlos durchsuchbar ist. Viele weitere Quellen sind seitdem hinzugekommen. Viele Helfer fotografieren mit ihrer Digitalkamera Akten und Bücher mit genealogischen Inhalten. Nach der Veröffentlichung der Bilder ist das nächste Ziel, die Transkription der digitalisierten Quellen und Publikation auf der Seite Digitale Quellenauswertung in den Niederlanden und Belgien. Zur Zeit sind ca. 200.000 Bildseiten online, die von Freiwilligen für diese Webseite zur Verfügung gestellt wurden. Es gibt eine einfache Anleitung, wie digitalisiert wird und Dateien hochgeladen werden. Für eigene Zwecke dürfen sie kopiert und einzelne Seiten mit Quellenangabe zitiert werden. Ohne Zustimmung der Betreiber dürfen die Bestände nicht komplett im Internet oder anderswo kopiert werden. [= Copyfraud, KG]
http://geneaknowhow.net/project-papier-digitaal.htm

Ein weiterer Leckerbissen sind die Sammlungen von Berufe im Bild. Hier sind enthalten:
Sammlung mit 114 Berufsbildern von Jost Amman (Eygentliche Beschreibung Aller Stände auff Erden 1568)
Sammlung mit 100 Berufsbildern von Jan und Casper Luyken (ca. 1690)
Quartett-Kartenspiel mit 40 Berufsbildern (ca. 1885) - niederländisch
Restsammlung aus verschiedenen Zeiten - niederländisch
Die Abbildungen sind frei von Rechten und können einfach heruntergeladen werden.
Diese fand ich nur durch eine Googlesuche auf
http://www.geneaknowhow.net/in/beroepen/beroep-du.html

2005 starteten Hans den Braber und Herman de Wit eine Initiative zur Förderung der Onlinestellung von genealogischem Quellenmaterial "Van Papier Naar Digitaal". Schon drei Jahre zuvor hatte eine Gruppe von Freiwilligen mit der Abschrift des niederländischen Telefonbuches von 1915 begonnen, das nun kostenlos durchsuchbar ist. Viele weitere Quellen sind seitdem hinzugekommen. Viele Helfer fotografieren mit ihrer Digitalkamera Akten und Bücher mit genealogischen Inhalten. Nach der Veröffentlichung der Bilder ist das nächste Ziel, die Transkription der digitalisierten Quellen und Publikation auf der Seite Digitale Quellenauswertung in den Niederlanden und Belgien. Zur Zeit sind ca. 200.000 Bildseiten online, die von Freiwilligen für diese Webseite zur Verfügung gestellt wurden. Es gibt eine einfache Anleitung, wie digitalisiert wird und Dateien hochgeladen werden. Für eigene Zwecke dürfen sie kopiert und einzelne Seiten mit Quellenangabe zitiert werden. Ohne Zustimmung der Betreiber dürfen die Bestände nicht komplett im Internet oder anderswo kopiert werden. [= Copyfraud, KG]
http://geneaknowhow.net/project-papier-digitaal.htm

Ein weiterer Leckerbissen sind die Sammlungen von Berufe im Bild. Hier sind enthalten:
Sammlung mit 114 Berufsbildern von Jost Amman (Eygentliche Beschreibung Aller Stände auff Erden 1568)
Sammlung mit 100 Berufsbildern von Jan und Casper Luyken (ca. 1690)
Quartett-Kartenspiel mit 40 Berufsbildern (ca. 1885) - niederländisch
Restsammlung aus verschiedenen Zeiten - niederländisch
Die Abbildungen sind frei von Rechten und können einfach heruntergeladen werden.
Diese fand ich nur durch eine Googlesuche auf
http://www.geneaknowhow.net/in/beroepen/beroep-du.html

KlausGraf - am Samstag, 4. Juli 2009, 17:16 - Rubrik: Genealogie
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