Genealogie
http://nomina.france-genealogie.fr/nomina/
Auch wenn gerade eine Abfrage mit Strasbourg nicht funktionierte, stellt diese genealogische Metasuche in vier Personen-Datenbanken einen aufschlussreichen Anwendungsfall des OAI-Standards dar.
Siehe auch:
http://www.culture.gouv.fr/culture/dll/OAI-PMH.htm
Besonders interessant scheint die Zusammenführung der Digitalisierung des regionalen Kulturerbes in Aquitanien zu sein:
http://bnsa.aquitaine.fr/
Mit OAI-Metadaten könnte man leicht auch die mit teurem Geld in Ba-Wü erkundete Zusammenarbeit von Archiven, Bibliotheken und Museen realisieren.
Auch wenn gerade eine Abfrage mit Strasbourg nicht funktionierte, stellt diese genealogische Metasuche in vier Personen-Datenbanken einen aufschlussreichen Anwendungsfall des OAI-Standards dar.
Siehe auch:
http://www.culture.gouv.fr/culture/dll/OAI-PMH.htm
Besonders interessant scheint die Zusammenführung der Digitalisierung des regionalen Kulturerbes in Aquitanien zu sein:
http://bnsa.aquitaine.fr/
Mit OAI-Metadaten könnte man leicht auch die mit teurem Geld in Ba-Wü erkundete Zusammenarbeit von Archiven, Bibliotheken und Museen realisieren.
KlausGraf - am Montag, 4. Juli 2005, 17:17 - Rubrik: Genealogie
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http://www.taz.de/pt/2005/05/17/a0127.nf/text
Die taz berichtet über Susanne Panters Agentur http://www.wiedersehenmachtfreude.de, die sich Personensuchen widmet. Tarife: 75 Euro plus 150 Euro Erfolgshonorar.
Ist aufgrund der Angaben zum Meldestandsrecht insbesondere für Genealogen interessant, aber auch für diejenigen, die sich bemühen, Rechteinhaber urheberrechtlich geschützter Werke ausfindig zu machen (USA: "orphan works", siehe http://archiv.twoday.net/search?q=orphan ).
Die taz berichtet über Susanne Panters Agentur http://www.wiedersehenmachtfreude.de, die sich Personensuchen widmet. Tarife: 75 Euro plus 150 Euro Erfolgshonorar.
Ist aufgrund der Angaben zum Meldestandsrecht insbesondere für Genealogen interessant, aber auch für diejenigen, die sich bemühen, Rechteinhaber urheberrechtlich geschützter Werke ausfindig zu machen (USA: "orphan works", siehe http://archiv.twoday.net/search?q=orphan ).
KlausGraf - am Mittwoch, 18. Mai 2005, 22:50 - Rubrik: Genealogie
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http://wiki.genealogy.net/index.php/Hauptseite
In den letzten Monaten wurde im GenWiki mit Hochdruck an der Eingabe vieler Artikel gearbeitet. Erfreulich ist dabei insbesondere, dass viele Familienforscher inzwischen am GenWiki mitmachen und so dazu beitragen, dass im Laufe der Zeit ein großes genealogisches Lexikon entsteht. So sind zurzeit schon:
* 520 historische Krankheits-
* 854 Berufsbezeichnungen
* 846 Quellenhinweise zu Ortsfamilienbüchern
* und 106 Artikel über Familiennamen
im GenWiki zu finden.
In den letzten Monaten wurde im GenWiki mit Hochdruck an der Eingabe vieler Artikel gearbeitet. Erfreulich ist dabei insbesondere, dass viele Familienforscher inzwischen am GenWiki mitmachen und so dazu beitragen, dass im Laufe der Zeit ein großes genealogisches Lexikon entsteht. So sind zurzeit schon:
* 520 historische Krankheits-
* 854 Berufsbezeichnungen
* 846 Quellenhinweise zu Ortsfamilienbüchern
* und 106 Artikel über Familiennamen
im GenWiki zu finden.
KlausGraf - am Freitag, 4. März 2005, 23:01 - Rubrik: Genealogie
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KlausGraf - am Mittwoch, 5. Januar 2005, 01:27 - Rubrik: Genealogie
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Eine reichhaltige Online-Bibliothek (genealogisch orientiert). Unter anderem (als Faksimile): Des Königlichen Stuhls und der Kaiserlichen freyen Reichs=Stadt Aachen Raths= und Staats=Kalender oder Schematismus auf das Jahr Christi 1786.
KlausGraf - am Freitag, 26. November 2004, 22:38 - Rubrik: Genealogie
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KlausGraf - am Dienstag, 6. Juli 2004, 23:08 - Rubrik: Genealogie
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http://www.abendblatt.de/daten/2004/06/15/307035.html
2,2 Millionen USA-Auswanderer sind digital erfasst
Staatsarchiv: Senatorin Karin von Welck besuchte das Projekt "Link to Your Roots".
[...] Nochem Dowid Goldfarb ist der zweimillionste Auswanderer, den das Staatsarchiv aus den alten Passagierlisten digital fürs Internet erfasst hat. Kultursenatorin Karin von Welck hat sich das Projekt gestern im Staatsarchiv angesehen. "Unglaublich eindrucksvoll. Man merkt, dass an dieser Arbeit das Herzblut aller Mitarbeiter hängt", erklärte die Senatorin.
Rund 5,4 Millionen Menschen gingen zwischen 1850 und 1934 in Hamburg an Bord eines Schiffes, das sie nach Übersee oder zunächst nach England bringen sollte. [...]
Die handgeschriebenen, fast lückenlosen Passagierlisten wurden in 555 Großfolio-Bänden gebunden und im Staatsarchiv gelagert. Unter der Internet-Adresse "Link to Your Roots" (direkt auf der Startseite von http://www.hamburg.de zu finden) sind bereits 2,2 Millionen Namen gespeichert.
http://linktoyourroots.hamburg.de/
2,2 Millionen USA-Auswanderer sind digital erfasst
Staatsarchiv: Senatorin Karin von Welck besuchte das Projekt "Link to Your Roots".
[...] Nochem Dowid Goldfarb ist der zweimillionste Auswanderer, den das Staatsarchiv aus den alten Passagierlisten digital fürs Internet erfasst hat. Kultursenatorin Karin von Welck hat sich das Projekt gestern im Staatsarchiv angesehen. "Unglaublich eindrucksvoll. Man merkt, dass an dieser Arbeit das Herzblut aller Mitarbeiter hängt", erklärte die Senatorin.
Rund 5,4 Millionen Menschen gingen zwischen 1850 und 1934 in Hamburg an Bord eines Schiffes, das sie nach Übersee oder zunächst nach England bringen sollte. [...]
Die handgeschriebenen, fast lückenlosen Passagierlisten wurden in 555 Großfolio-Bänden gebunden und im Staatsarchiv gelagert. Unter der Internet-Adresse "Link to Your Roots" (direkt auf der Startseite von http://www.hamburg.de zu finden) sind bereits 2,2 Millionen Namen gespeichert.
http://linktoyourroots.hamburg.de/
KlausGraf - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 02:20 - Rubrik: Genealogie
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Das Nordrhein-Westfälische Personenstandsarchiv Rheinland in Brühl hat im Dezember 2003 damit begonnen, die archivierten Kirchenbücher des 16. bis 19. Jahrhunderts zu digitalisieren und über die Patrimonium Transcriptum Verlags GmbH in Bonn auf CD-ROM zu publizieren. Die ersten CD-ROMs sind mittlerweile erschienen.
Grundsätzlich ist geplant, nach und nach sämtliche Kirchenbuchbestände auf diese Weise zu veröffentlichen. - So sehr damit dem Forscher, insbesondere der Familienforschung, die Arbeit erleichtert wird, steht vielleicht doch zu befürchten, daß auf diese Weise langfristig die Nutzung des Archivs zurückgehen wird mit entsprechenden Folgen für die Personalausstattung und die Öffnungszeiten.
Grundsätzlich ist geplant, nach und nach sämtliche Kirchenbuchbestände auf diese Weise zu veröffentlichen. - So sehr damit dem Forscher, insbesondere der Familienforschung, die Arbeit erleichtert wird, steht vielleicht doch zu befürchten, daß auf diese Weise langfristig die Nutzung des Archivs zurückgehen wird mit entsprechenden Folgen für die Personalausstattung und die Öffnungszeiten.
Tobias Kemper - am Mittwoch, 12. Mai 2004, 23:28 - Rubrik: Genealogie
http://home.foni.net/~adelsforschung1/meck00.htm
A. Hufschmidt bespricht diese Website, die Leichenpredigten auswertet:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww&id=37
A. Hufschmidt bespricht diese Website, die Leichenpredigten auswertet:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezwww&id=37
KlausGraf - am Dienstag, 4. Mai 2004, 23:08 - Rubrik: Genealogie
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20 April 2004
Berner Zeitung
Das Dienstleistungsangebot für Familienforscher im Staatsarchiv bleibt eingeschränkt: Der Grosse Rat hat gestern das Ansinnen abgelehnt, den aus Spargründen reduzierten Service wieder auszudehnen. Seit Anfang Jahr können Familienforscher im Staatsarchiv grundsätzlich nur noch an drei Tagen pro Jahr ein Lesegerät für die auf Mikrofilmen archivierten Kirchenbücher reservieren lassen. Darüber hinaus garantiert das Staatsarchiv nicht mehr, dass ein freies Lesegerät zur Verfügung steht. Für Genealogen, die mehr Zeit zur Forschung benötigen, steht unter anderem die Möglichkeit offen, Duplikate der Kirchenbücher auf Mikrofilm oder CD-Rom zu erwerben. Die Einschränkung des Mikrofilmzugriffs ist eine Folge der vom Grossen Rat beschlossenen Sparmassnahmen, welche für das Staatsarchiv den Abbau einer Stelle bedeutete. Bereits vor dem Parlamentsentscheid hat die Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Bern gegen die Einschränkungen eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht. Der Entscheid des Gerichts steht noch aus.
Berner Zeitung
Das Dienstleistungsangebot für Familienforscher im Staatsarchiv bleibt eingeschränkt: Der Grosse Rat hat gestern das Ansinnen abgelehnt, den aus Spargründen reduzierten Service wieder auszudehnen. Seit Anfang Jahr können Familienforscher im Staatsarchiv grundsätzlich nur noch an drei Tagen pro Jahr ein Lesegerät für die auf Mikrofilmen archivierten Kirchenbücher reservieren lassen. Darüber hinaus garantiert das Staatsarchiv nicht mehr, dass ein freies Lesegerät zur Verfügung steht. Für Genealogen, die mehr Zeit zur Forschung benötigen, steht unter anderem die Möglichkeit offen, Duplikate der Kirchenbücher auf Mikrofilm oder CD-Rom zu erwerben. Die Einschränkung des Mikrofilmzugriffs ist eine Folge der vom Grossen Rat beschlossenen Sparmassnahmen, welche für das Staatsarchiv den Abbau einer Stelle bedeutete. Bereits vor dem Parlamentsentscheid hat die Genealogisch-Heraldische Gesellschaft Bern gegen die Einschränkungen eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingereicht. Der Entscheid des Gerichts steht noch aus.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. April 2004, 03:00 - Rubrik: Genealogie