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Thomasin-Fragment in Hermannstadt / Sibiu wiedergefunden
Laut Auskunft von Christoph Schanze (Tübingen / Gießen) hat Eva Spanier (Nürnberg / Cluj) nach umfangreichen Recherchen das erst 1976 veröffentlichte Fragment aus dem 'Welschem Gast' Thomasins von Zerklære im Staatsarchiv von Hermannstadt / Sibiu wiedergefunden. Das Doppelblatt war infolge von Umsignierungen innerhalb des Bestandes seit geraumer Zeit nicht mehr auffindbar gewesen; es befindet sich nach wie vor im Staatsarchiv, trägt nunmehr aber eine andere Signatur. - Digitalaufnahmen des Doppelblattes, die seitens des Archivs nicht zur Veröffentlichung freigegeben sind, sind im Besitz von Christoph Schanze.


http://www.handschriftencensus.de/news

Update 2015:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/ans_GG1-5_16_fol222-223

http://creativecommons.org/weblog/entry/16823

Das sind tolle Neuigkeiten, die hoffentlich dazu beitragen, dass in Kreisen der digitalen Intelligenz die Skepsis gegenüber dem Google Books Search-Programm reduziert wird. Die englischsprachigen Bücher haben einen PDF-Download.

Beispiel eines Buchs unter CC-BY-NC-SA: 55 Ways to Have Fun With Google

http://books.google.com/books?id=-XDkb3htVikC

Besonders wichtig diese Mitteilung zum Settlement:

This is just the beginning of this initiative. As authors and publishers tell us which works they want to share on Google Books under CC licenses, we'll be turning on the option to restrict your search to books you can share. In addition, representatives of the Book Rights Registry intend to allow rightsholders to distribute CC-licensed works for free (pending court approval of the settlement).

Das ist wirklich eine aufregende Neuigkeit. In den FAQ gibt es dazu etwas, was es früher noch nicht gab:

http://www.googlebooksettlement.com/help/bin/answer.py?answer=118704&hl=en#q43f

Weil es so wichtig ist, ausnahmsweise in Fett:

Can Authors and Publishers distribute their works under the settlement for free, under a Creative Commons license or otherwise?

Yes. Rightsholders are free to set any price for their work including the ability to distribute their work free of charge. If you are interested in distributing your work for free, including under a Creative Commons license, then you should claim your book on the Claim Form and, on the “Manage Your Books” page, fill in the box asking you to specify your sale price for the book at “zero.” In the future, the Claim Form will also provide an option for you to offer your book under a Creative Commons license, and you should check the Claim Form periodically for that option to appear. The Registry will inform Google of your request, and Google will include information on its web site so that end users are aware of the licensing terms chosen by you. Rightsholders are also free to authorize Google directly to distribute their book through a CC license.


UPDATE:

Rainer Kuhlen dazu
http://www.inf.uni-konstanz.de/netethicsblog/?p=128

So piratenpartei-ähnlich die folgende Aussage sich auch anhören mag – es sei die These gewagt, dass vielleicht schon in sehr überschaubarer Zukunft sehr viele in Bildung und Wissenschaft , aber auch im allgemeinen Kulturbereich Tätigen Google dankbar sein werden, dass durch dessen Vorpreschen viele Normen des Urheberrechts sich als obsolet erwiesen haben und als verkrustet aufgebrochen werden konnten. Die Reinheit der Prinzipien von geistigem Eigentum und die Regulierungen des Urheberrechts sind ja kein Selbstzweck, sondern sind dazu da, wie es in der Verfassung der Vereinigten Staaten musterhaft heißt, „to promote the progress of science and useful arts“. Oder sie sollten sich, in der europäischen Tradition, musterhaft im deutschen Grundgesetz formuliert, nicht nur an der Sicherung des Besitzes, sondern auch an dem Prinzip des grundrechtsbegrenzenden Gebots der Sozialpflichtigkeit (Art. 14 Abs. 2 GG) orientieren.

Es ist abzusehen, dass die normale „Verwertung“ in elektronischen Umgebungen die freie Verfügbarkeit des veröffentlichten Wissens sein wird, nicht die kommerzielle Verknappung. , Das mag zunächst nur für Bildung und Wissenschaft zutreffend, sollte aber allgemeines Prinzip auf den Informationsmärkten sein.

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/

„Ein Gespenst geht um, nicht nur in Europa: Open Access. Das Papierjournal ist ein Kind der Postkutschenära und inzwischen überteuer und extrem langsam (bei Topjournalen in der Ökonomie verstreichen fünf bis sieben Jahre zwischen Manuskripteinreichung und Druck). Warum soll das Papierjournal auf ewig das zentrale Medium formaler Wissenschaftskommunikation bleiben? Welche Nachteile haben Papierpublikationen, welche Vorteile bieten digitale Technologien in Forschungs- und Wissenschaftskommunikation oder bei der Bekämpfung von Plagiat, Betrug und Täuschung? Es gibt „goldene“ und „grüne“ Wege zu Open Access, und vieles geschieht überhaupt informell im Verborgenen: Wie informieren sich WissenschaftlerInnen wirklich? Lesen sie überhaupt wissenschaftliche Zeitschriften und Bücher in Papierform, oder besorgen sie sich alle Informationen per E-Mail-Anfrage von den AutorInnen selbst? Wie arbeiten erfolgreiche E-Journals oder E-Archive (Closed oder Open Access)? Welche Finanzierungsmodelle bieten sich an? Welche organisatorisch-technischen Möglichkeiten haben wissenschaftliche Gesellschaften zur Förderung rationaler und rationeller Kommunikation?

Inhalt:

249 EDITORIAL

Gerhard Fröhlich: Open Access

250 NACHRICHTEN

Fortbildungstage Patentarbeit in Frankfurt am Main
Europa-Premiere für TOC 250

OPEN ACCESS – GRUNDLAGEN

253 Gerhard Fröhlich: Die Wissenschaftstheorie fordert OPEN ACCESS
259 Rainer Kuhlen and Karin Ludewig: ENCES – A European Network for Copyright in support of Education and Science – one step forward to a science-friendly copyright in Europe
265 Michael Strähle: Open Access auf europäische Forschung: Der Open Access Pilot der Europäischen Kommission
271 Bruno Bauer: It’s economy stupid! – Anmerkungen zu ökonomischen Aspekten des goldenen und des grünen Weges beim Open Access Publishing

OPEN ACCESS – PROJEKTE

279 Debora Weber-Wulff: Im Anfang war das Wort … und das Chaos. Wikipedia, das unbekannte Wesen
285 Antonella De Robbio und Michael Katzmayr: Management eines internationalen Open Access-Archivs: das Beispiel E-LIS
291 Lisa Koch, Günter Mey und Katja Mruck: Erfahrungen mit Open Access – ausgewählte Ergebnisse aus der Befragung zu Nutzen und Nutzung von „Forum Qualitative Forschung / Forum: Qualitative Social Research“ (FQS)
301 Andreas Holtz: Etablierte Fachzeitschriften in hybrider Publikation: Die GIGA Journal Family in Open Access
307 Andrea Ghoneim-Rosenauer: TRANS – ein mehrsprachiges multidisziplinäres kulturwissenschaftliches E-Journal

305 INTERVIEW

Erfahrungsaustausch für junge und erfahrene Infoprofis – praxisrelevant und international

TAGUNGSBERICHTE

313 Ursula Georgy und Luzian Weisel: Information: Droge, Ware oder Commons? Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten. Bericht über die ISI 2009 und die IuK 2009
317 Helga Bergmann und Vera Münch: Wissenschaftliche Information faszinierend präsentiert. FIZ CHEMIE Berlin und TFH Wildau ziehen auf der ACHEMA 2009 mit einem innovativen Konzept für Wissenstransfer und Wissensmanagement

INFORMATIONEN

278 Zusatzausbildung Musikinformationsmanagement erneut an der HdM Stuttgart
322 Praxishandbuch Bestandserhaltung in neuer Auflage Branchenreport Medizinische Dokumentation
323 Vorprogramm Online-Tagung 2009

BUCHBESPRECHUNGEN

270 J. Sebastian Günther. Erfolgreiches Onlinemarketing mit Google. Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing verstehen und zielsicher einsetzen (Wolfgang Ratzek)
270 Jens Ornbo; Claus Sneppen; Peter F. Würtz: Experience-Based Communication. (Wolfgang Ratzek)
300 Wolfgang G. Stock, Mechtild Stock: Wissensrepräsentation – Informationen auswerten und bereitstellen (Reginald Ferber)
311 Peter Tepe, Jürgen Rauter, & Tanja Semlow: Interpretationskonflikte am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann (Wolfgang G. Stock)

Die komplette Ausgabe der neuen Ausgabe „Information Wissenschaft & Praxis“ findet man hier (PDF 5 MB!):

http://www.fachbuchjournal.de/journal/sites/default/files/IWP-5_2009_kpl.pdf

It is not often the case that our own analyses of publisher journal price increases in liblicense-l or lis-e-resources trigger a comment of the analysts at Exane BNP Paribas, one of the top brokers for European Equities.

On July 6 we published our analyses on both the Springer 2010 price list (and SCOAP3) and the Elsevier 2010 subscription price list, which got quite some feedback on Twitter, especially our added message that "#Elsevier Medical titles increase by 7.5 % on average for 2010, some by as much as 25%." ( http://twitter.com/bckaemper/status/3171066523 ), a day later BNP Paribas submitted their comment to liblicense-l. As it was distributed only now (3 hrs ago) via liblicense-l and will appear on the liblicense-l web archive only next week, we quote it here in full:
From: Sami Kassab [sami.kassab@exanebnpparibas.com]
Sent: Friday, August 07, 2009 3:49 AM
Subject: Reed Elsevier (-): Announces higher journal price
increases than expected

Hello, please find enclosed a comment on Reed Elsevier (-)
regarding its 2010 science journal pricing announcement:

*Reed Elsevier has announced its 2010 journal price increases

Elsevier has just published its 2010 print journal price list. We
estimate the median price increases at 5% with key titles such as
The Lancet up 9.5% and Cell Press up 4%. While these price
increases only pertain to print-only subscriptions (c 10% of
divisional revenues), we believe they suggest that Elsevier has
maintained an aggressive pricing policy despite current library
budget constraints. Its main competitor, Springer, also announced
a 5% price increase for 2010.

* More aggressive pricing than expected

Given library budget pressure, we have assumed 2010 net price
increases of 3% in our model (0% for 2010 subscription renewals
and 5% for existing contracts), resulting in -1% Elsevier's
organic revenue decline in 2010. As is the case elsewhere in
Media, listed prices increases can vary considerably from net
price increases due to significant discounts. We expect pressure
on Elsevier's discounts and renewal rates to be under pressure in
the coming months. We maintain our 2010 organic revenue growth
forecasts for Elsevier but they now look conservative.

* Open Access is putting pressure on pricing

We see Elsevier's decision to cuts prices for its nuclear physics
journals by 20% as a reflection of the progress of Open Access,
which prevails in this discipline. Should Open Access reach
critical mass in other disciplines, similar pricing pressure is
likely. With the FRPAA act likely to pass in the US, Open Access
will continue to grow.

* Cautious view maintained

We continue to believe the stock could remain 'dead money' until
further clarification of the new investment budget and 2010
top-line trends. While we would close short positions, we
continue to prefer Pearson (+) and Wolters Kluwer (-) in
publishing.

Sami Kassab
--------------------------------------------------------
Exane BNP Paribas
Office: + 44 20 7039 9448
Mobile:+ 44 7795 528 365
What BNP Paribas fails to emphasize is that it is not open access per se that is threatening Elsevier (High Energy Physics since long have had almost 100% open access uptake, so critical mass has long been reached in this special field, quite different from other physics areas), but that they are loosing the battle for authors, possibly due to their reluctance to support SCOAP3. As I wrote, they publish now considerably less than 4 years ago (update: about 30%, for more accurate updated estimates cf. the comment below) and seem to have lost in submissions from authors for their HEP journals. With such a reduction in size, prices also had to come down. In the new open access scholarly publishing market, journals will compete for authors even more than now. SCOAP3 certainly raised the awareness for both the scientific community's expectation to fully convert these journals to OA and the unsustainable prices that had risen to absurd record prices. It is clear that subscriptions are now under even more pressure because of the global economic crisis that especially hit american libraries very hard.

For another illustration of the growing impact of hybrid open access programs on online journals prices, this time at Oxford University Press, cf. my newest posting to liblicense-l and lis-e-resources, Disturbing spread of dyscalculia in recent publisher price lists and announcements (Aug 7, 2009)

Bernd-Christoph Kämper (@bckaemper), Stuttgart University Library

http://bibliothekarisch.de/blog/2009/07/07/panzerung-oder-mueckennetz-die-drm-gretchenfrage-von-eugen-ulmer/

Mit Ulmer, Böner, Losehand ...

Ein langer Beitrag von Richard Poynder legt dar, dass das Bekenntnis des Papstes zu einer gerechteren Wissensordnung im Widerspruch steht zu Copyfraud und Abzocke insbesondere bei der BAV.

http://poynder.blogspot.com/2009/07/open-access-given-papal-blessing.html

Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/5812283/

Aktuell bezahlt die SLUB allein für die zehn teuersten, für Wissenschaft und Forschung an der TU Dresden unentbehrlichen Zeitschriftentitel jährlich rd. 192.000 €. Während wir 1998 mit 2,53 Mio. € 10.270 Kaufzeitschriften bezogen, konnten wir 2008 für 2,99 Mio. € noch 6.032 Titel anbieten. Zu 18% höheren Kosten sind also lediglich noch 58% der Ausgangsmenge verfügbar.

http://blog.slub-dresden.de/beitrag/2009/07/30/10-zeitschriften-fuer-192000-euro-warum-open-acess/

"Einlenken der DFG beim Thema Zwangspublizieren?" (Reinhard Müller, FAZ vom 29.7.) ist unerheblich und wiederkäut nur längst bekanntes.

B.-C. Kämper
http://twitter.com/bckaemper/status/2895418979

Joachim Losehand macht sich in einem LIBREAS-Preprint Gedanken über die digitale Kultur und führt dazu unter anderem aus:

Die von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift GEGENWORTE widmet ihre Frühjahrsausgabe 2009 dem Thema „Open Access“ („Die Wissenschaft geht ins Netz“, Heft 21). Die Zeitschrift „für den Disput über Wissen“ greift damit das Thema „Digitalisierung der Wissenschaften“ (Heft 8 ) aus dem Jahr 2001 auf und lädt damit auch zu einer Reflexion über die Prognosen und Realitäten acht Jahre später ein. Das aktuelle Heft zu „Open Access“ ist schon vor einigen Wochen erschienen, doch die Reaktion und Rezeption im Internet ist – völlig ausgeblieben. Das ist bei diesem aktuellen und brisanten Thema äußerst verwunderlich, und bei inhaltlich so qualitativ hochwertigen und anregenden Beiträgen, wie GEGENWORTE sie bietet, ist das Schweigen angesichts des weithin hörbaren Rauschens in den Blogs und anderen Internet-Publikationen selbst bei mediokren Wortspenden zu „Open Access“ noch irritierender.

Das Wundern darf sich aber in Grenzen halten, denn GEGENWORTE existierte bis zum 16.07.2009 im Netz nicht; GEGENWORTE ist eine reine Printpublikation ohne Anbindung an das world wide web. Nicht einmal auf der Internetpräsent www.gegenworte.org wurden bis dato Interessierte darüber informiert, daß ein 21. Heft erschienen ist und welches Thema es behandelt. Schlichtweg: Nichts. Schweigen. Logischer- und konsequenterweise bietet GEGENWORTE auch keine digitale (ggf. kostenpflichtige) Version seiner aktuellen und älteren Ausgaben an; manche Themenausgaben sind wohl ohne Hoffnung auf Wiederkehr vergriffen. Man kann wohl ohne Übertreibung sagen, daß der Bescheid: „nicht online“[Fn29] eine ähnliche Wirkung auf potentielle Leser ausübt wie „vergriffen“.

Daß man ein Heft zu „Open Access“ und damit zum Internet nicht gänzlich unter Vermeidung des Internes publizieren kann, diese Ahnung beschlich doch auch den einen oder anderen Redakteur, denn der Beitrag „Veränderungen in der Publikations- und Kommunikationswelt: Open Access, Google etc.“ von Martin Grötschel und Martin Lügger (S. 69-72) ist in einer um Fußnoten und Hinweise auf URLs und Referenzen erweiterten Fassung online verfügbar, denn, fragen sich die Autoren, wer will schon lange URLs abtippen? Dieser einzelne einsame online und open access verfügbare Beitrag steht nicht im Widerspruch zum zuvor Gesagten. Denn er ist nicht unter der Internetpräsenz von GEGENWORTE erhältlich und herunterladbar, wo seit genanntem Datum (endlich) zwei „Leseproben“ mitsamt Inhaltsverzeichnis verfügbar sind, sondern als Beitrag im open-access-Journal ZIB-Report des Zuse Institute, Berlin, zwischen „Nonlinear pseudo-Boolean optimization: relaxation or propagation?“ und „A Priori Tabulation of Turbulent Flame Speeds via a Combination of a Stochastic Mixing Model and Flamelet Generated Manifolds, Extended to Incorporate Strain Effects“ publiziert worden, worauf der Verweis im Heft zeigt. Ich habe lange um einen Begriff gerungen, der diese Situation und dieses Verständnis von „Disput“ im Zeitalter der Digitalen Wissensgesellschaft adäquat beschreibt. Mir fällt dazu nur ein: drollig.


http://libreas.wordpress.com/2009/07/28/libreas-preprint-no-3-joachim-losehand-moskenstraumen/

Auch der Rest ist lesenswert.

Ergänzen möchte ich, dass ältere Hefte der Gegenworte durchaus - gemäß dem OA-Bekenntnis der BBAW - online auf dem Schriftenserver zur Verfügung stehen: http://tinyurl.com/llav4u. Irgendwann, dürfen wir hoffen, wird das auch hier der Fall sein ...

http://www.bundestag.de/wissen/analysen/2009/heidelbergerappell.pdf

Eine Ausarbeitung der wissenschaftlichen Dienste des deutschen Bundestages.

 

twoday.net AGB

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