Staatsarchive
https://arcinsys.hessen.de/
Was soll das, wenn es keinen Online-Filter gibt??
Auch Niedersachsen wendet Arcinsys an:
http://www.nla.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=35450&article_id=127905&_psmand=187
https://www.arcinsys.niedersachsen.de/
Was soll das, wenn es keinen Online-Filter gibt??
Auch Niedersachsen wendet Arcinsys an:
http://www.nla.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=35450&article_id=127905&_psmand=187
https://www.arcinsys.niedersachsen.de/
KlausGraf - am Freitag, 6. März 2015, 17:55 - Rubrik: Staatsarchive
Die Verlagerung von bayerischen Behörden zur Förderung strukturschwacher Regionen betrifft nun auch die Archivverwaltung. So soll das für den Regierungsbezirk Unterfranken zuständige Staatsarchiv aus Würzburg nach Kitzingen verlegt werden.
Bislang nutzt das Staatsarchiv in Würzburg zwei Standorte: Seit 1764 ist es (gegründet als fürstbischöfliches Archiv) in der Residenz Würzburg untergebracht, wo es auch nach der Kriegszerstörung 1945 wieder eingerichtet wurde. Damit ist es das am längsten an einem Standort (sogar bezogen auf einen Teil der Räume!) bestehende bayerische Staatsarchiv. Und weil dort die Lagerkapazitäten erschöpft sind, hat das Staatsarchiv seit vielen Jahren ein Depot auf der Festung Marienberg. Beides natürlich aufgrund ihrer Lage begehrte Räumlichkeiten.
Nun soll also das Staatsarchiv mit seinen 17 Mitarbeitern umziehen, vermutlich in Gebäude oder auf Gelände, die durch den Abzug der US-Armee frei geworden sein. (Eine gedankliche Alternative, auf das Würzburger Unigelände am Hubland umzuziehen, ist damit offensichtlich vom politischen Tisch.)
Zum Archiv und seinem historischen Standort siehe:
http://www.gda.bayern.de/archive/wuerzburg/geschichtlicher-ueberblick/
Zur Verlagerung siehe:
http://www.br.de/nachrichten/behoerdenverlagerung-regionalisierung-100.html
Die "Mainpost" berichtet von ersten Stellungnahmen der lokalen Politiker, so befürwortet etwa der Würzburger Landtagsabgeordnete Oliver Jörg die Verlegung: "Im Rahmen des Nordbayernplans profitiere Würzburg vor allem im wissenschaftlichen Bereich. Dazu sei die Residenz ein 'Filetstück mit interessanten Räumlichkeiten'. Durch den Abzug des Staatsarchivs könnte über eine neue, attraktive Nutzung nachgedacht werden." Der Landtagsabgeordnete plädiert stattdessen für die Unterbringung einer "naturkundlichen Sammlung."
Siehe:
http://www.mainpost.de/regional/bayern/Staatsarchiv-kommt-nach-Kitzingen;art16683,8606450
Profitiert(e) demnach also Würzburg wissenschaftlich nicht vom Staatsarchiv?! Der Verbleib vor Ort jedenfalls ist offenbar kein Thema der Politik. Was der neue Standort dem Archiv (und umgekehrt) sowie den Benutzern bringt - man darf gespannt sein. In Kitzingen freut man sich jedenfalls.
Bislang nutzt das Staatsarchiv in Würzburg zwei Standorte: Seit 1764 ist es (gegründet als fürstbischöfliches Archiv) in der Residenz Würzburg untergebracht, wo es auch nach der Kriegszerstörung 1945 wieder eingerichtet wurde. Damit ist es das am längsten an einem Standort (sogar bezogen auf einen Teil der Räume!) bestehende bayerische Staatsarchiv. Und weil dort die Lagerkapazitäten erschöpft sind, hat das Staatsarchiv seit vielen Jahren ein Depot auf der Festung Marienberg. Beides natürlich aufgrund ihrer Lage begehrte Räumlichkeiten.
Nun soll also das Staatsarchiv mit seinen 17 Mitarbeitern umziehen, vermutlich in Gebäude oder auf Gelände, die durch den Abzug der US-Armee frei geworden sein. (Eine gedankliche Alternative, auf das Würzburger Unigelände am Hubland umzuziehen, ist damit offensichtlich vom politischen Tisch.)
Zum Archiv und seinem historischen Standort siehe:
http://www.gda.bayern.de/archive/wuerzburg/geschichtlicher-ueberblick/
Zur Verlagerung siehe:
http://www.br.de/nachrichten/behoerdenverlagerung-regionalisierung-100.html
Die "Mainpost" berichtet von ersten Stellungnahmen der lokalen Politiker, so befürwortet etwa der Würzburger Landtagsabgeordnete Oliver Jörg die Verlegung: "Im Rahmen des Nordbayernplans profitiere Würzburg vor allem im wissenschaftlichen Bereich. Dazu sei die Residenz ein 'Filetstück mit interessanten Räumlichkeiten'. Durch den Abzug des Staatsarchivs könnte über eine neue, attraktive Nutzung nachgedacht werden." Der Landtagsabgeordnete plädiert stattdessen für die Unterbringung einer "naturkundlichen Sammlung."
Siehe:
http://www.mainpost.de/regional/bayern/Staatsarchiv-kommt-nach-Kitzingen;art16683,8606450
Profitiert(e) demnach also Würzburg wissenschaftlich nicht vom Staatsarchiv?! Der Verbleib vor Ort jedenfalls ist offenbar kein Thema der Politik. Was der neue Standort dem Archiv (und umgekehrt) sowie den Benutzern bringt - man darf gespannt sein. In Kitzingen freut man sich jedenfalls.
Faszikel - am Freitag, 6. März 2015, 08:12 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 26. Februar 2015, 13:36 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://landesarchiv-berlin.de/labsa/show/index.php
Wiedergutmachungs-Datenbank:
http://www.wga-datenbank.de/
Bilddatenbank mit störendem Wasserzeichen
http://www.landesarchiv-berlin-bilddatenbank.de/
Wiedergutmachungs-Datenbank:
http://www.wga-datenbank.de/
Bilddatenbank mit störendem Wasserzeichen
http://www.landesarchiv-berlin-bilddatenbank.de/
KlausGraf - am Dienstag, 24. Februar 2015, 16:29 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.landesarchiv-bw.de/web/58477
"Im Jahr 1880 erstellte der Kulturhistoriker Jacob Burckhardt auf Bitten von Großherzog Friedrich I. ein Gutachten über die Gemäldesammlung in der Großherzoglichen Galerie, der heutigen Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Briefe des renommierten Professors aus Basel berichten über seinen Aufenthalt in der Residenz, auch sind in der Forschung die Notizen des Historikers und eine knappe Zusammenfassung seiner Beobachtungen längst bekannt und publiziert; das eigentliche Gutachten galt aber bislang als verschollen.
Es war daher ein aufsehenerregendes Ereignis, als in den letzten Monaten auf dem Antiquariatsmarkt eine Handschrift Jacob Burckhardts angeboten wurde, die schnell als eben dieses Gutachten identifiziert werden konnte. In enger Abstimmung mit der Staatlichen Kunsthalle gelang es dem Landesarchiv Baden-Württemberg, diese Handschrift für das Generallandesarchiv Karlsruhe zu erwerben."
"Im Jahr 1880 erstellte der Kulturhistoriker Jacob Burckhardt auf Bitten von Großherzog Friedrich I. ein Gutachten über die Gemäldesammlung in der Großherzoglichen Galerie, der heutigen Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Briefe des renommierten Professors aus Basel berichten über seinen Aufenthalt in der Residenz, auch sind in der Forschung die Notizen des Historikers und eine knappe Zusammenfassung seiner Beobachtungen längst bekannt und publiziert; das eigentliche Gutachten galt aber bislang als verschollen.
Es war daher ein aufsehenerregendes Ereignis, als in den letzten Monaten auf dem Antiquariatsmarkt eine Handschrift Jacob Burckhardts angeboten wurde, die schnell als eben dieses Gutachten identifiziert werden konnte. In enger Abstimmung mit der Staatlichen Kunsthalle gelang es dem Landesarchiv Baden-Württemberg, diese Handschrift für das Generallandesarchiv Karlsruhe zu erwerben."
KlausGraf - am Montag, 23. Februar 2015, 17:16 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.ar.ch/departemente/kantonskanzlei/staatsarchiv/archivfuehrer/
Gratias ago Dno Procuratore seu yconomo ecclesiae Weing.
Gratias ago Dno Procuratore seu yconomo ecclesiae Weing.
KlausGraf - am Dienstag, 10. Februar 2015, 18:31 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Generallandesarchiv präsentiert Urkunden des Prämonstratenserstifts, las man im Januar 2013, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/235543677/
http://www.landesarchiv-bw.de/web/54767
Die identische Pressemeldung vom Januar 2015:
http://www.landesarchiv-bw.de/web/58227
Irgendwie fühl ich mich da verschaukelt ...
http://archiv.twoday.net/stories/235543677/
http://www.landesarchiv-bw.de/web/54767
Die identische Pressemeldung vom Januar 2015:
http://www.landesarchiv-bw.de/web/58227
Irgendwie fühl ich mich da verschaukelt ...
KlausGraf - am Dienstag, 27. Januar 2015, 21:29 - Rubrik: Staatsarchive
http://www.stasi-mediathek.de/ueber-diese-seite/
"Die Stasi-Mediathek bietet einen einfachen, multimedialen Zugang zu ausgewählten Inhalten des Stasi-Unterlagen-Archivs. Es handelt sich hierbei vor allem um Grundsatzdokumente, die Auskunft über die Struktur, Methoden und Wirkungsweise der DDR-Geheimpolizei geben. Neben Aktenmaterial beinhaltet dieses Onlineangebot Videos, Tonbandaufnahmen und Fotos der Stasi."
"Die Stasi-Mediathek bietet einen einfachen, multimedialen Zugang zu ausgewählten Inhalten des Stasi-Unterlagen-Archivs. Es handelt sich hierbei vor allem um Grundsatzdokumente, die Auskunft über die Struktur, Methoden und Wirkungsweise der DDR-Geheimpolizei geben. Neben Aktenmaterial beinhaltet dieses Onlineangebot Videos, Tonbandaufnahmen und Fotos der Stasi."
KlausGraf - am Freitag, 9. Januar 2015, 18:43 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eines der bedeutendsten archivischen Handschriftenselekte ist die von Michael Klein in einem gedruckten Katalog 1980 beschriebene Sammlung J 1 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. Das Findmittel
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1160902
folgt dem Katalog Kleins.
http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1160902
folgt dem Katalog Kleins.
KlausGraf - am Donnerstag, 8. Januar 2015, 21:26 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Behörde der Bundesbeauftragten für den Datenschutz teilte mir mit:
das Bundesarchiv hat mir in der Sache inhaltlich Folgendes mitgeteilt:
Die Registrierung mit persönlichen Daten für eine Recherche allgemein
zugänglicher Erschließungsinformationen in der Rechercheanwendung Invenio ist
nicht erforderlich ist. Eine Verfahrensänderung ist hier nicht erfolgt.
Eine persönliche Registrierung ist unerlässlich, soweit Benutzende über
einen allgemeinen Informationszugang hinaus eine Benutzung von Archivgut
anstreben. Hierzu ist ein Benutzungsantrag gem.
Bundesarchiv-Benutzungsverordnung erforderlich, für den auch die Angabe
personenbezogener Daten notwendig wird. Diese Daten werden auch in der
Rechercheanwendung gespeichert.
Die Datenerhebung beschränkt sich auf den Namen und die Anschrift des
Benutzenden. Auf die Erhebung des Geburtsdatums wird verzichtet.
Cookies werden beim Aufruf der Rechercheanwendung Invenio nicht verwendet.
Nach wird vor wird aber der Eindruck erweckt, es sei eine Registrierung notwendig. Die meisten Benutzer der Seite dürften das kleine "Ohne Anmeldung" übersehen. Dies führt zu völlig überflüssigen Datenerhebungen.
das Bundesarchiv hat mir in der Sache inhaltlich Folgendes mitgeteilt:
Die Registrierung mit persönlichen Daten für eine Recherche allgemein
zugänglicher Erschließungsinformationen in der Rechercheanwendung Invenio ist
nicht erforderlich ist. Eine Verfahrensänderung ist hier nicht erfolgt.
Eine persönliche Registrierung ist unerlässlich, soweit Benutzende über
einen allgemeinen Informationszugang hinaus eine Benutzung von Archivgut
anstreben. Hierzu ist ein Benutzungsantrag gem.
Bundesarchiv-Benutzungsverordnung erforderlich, für den auch die Angabe
personenbezogener Daten notwendig wird. Diese Daten werden auch in der
Rechercheanwendung gespeichert.
Die Datenerhebung beschränkt sich auf den Namen und die Anschrift des
Benutzenden. Auf die Erhebung des Geburtsdatums wird verzichtet.
Cookies werden beim Aufruf der Rechercheanwendung Invenio nicht verwendet.
Nach wird vor wird aber der Eindruck erweckt, es sei eine Registrierung notwendig. Die meisten Benutzer der Seite dürften das kleine "Ohne Anmeldung" übersehen. Dies führt zu völlig überflüssigen Datenerhebungen.
KlausGraf - am Donnerstag, 8. Januar 2015, 17:54 - Rubrik: Staatsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen