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Staatsarchive


Die Zusammenstellung von Akira Kusamoto ist im Findmittel des Landesarchivs zum Bestand Jülich-Berg I einsehbar.

http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=185&id=0613&tektId=56&bestexpandId=55

http://www.archiv.sachsen.de/download/Archivblatt_2_2014_gesamt.pdf

U.a. mit dem Jahresbericht des Sächsischen Staatsarchivs für 2013.

https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=55502

Die IJV wurde 1994 vom Bundesrat und den Kantonen Jura und Bern geschaffen, um den interjurassischen Dialog zu fördern und Lösungen in der Jura-Frage zu erarbeiten.

Gibt es online als PDFs

http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Publikationen/Reihen/Handbuch/handbuch_node.html?gtp=1949272_list%253D6

Via
http://www.ddr-museum.de/de/blog/thema-ddr/anatomie-der-staatssicherheit---mfs-handbuch

http://www.landesarchiv-bw.de/web/58105

Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, im Weihnachtsurlaub forschen zu wollen.

"In den kommenden drei Jahren werden Krüger und seine Mitarbeiter für die Gesamtzahl der Urkunden so genannte "Regesten" anfertigen, die Urkunden also nach einem speziell entwickelten Schema formal und inhaltlich genau beschreiben. Zu klären sind dabei die Ausstellungsdaten und die Identität aller Orts- und Personennamen, deren Schreibweise in den Urkunden von dem heute Üblichen zumeist abweicht. Außerdem werden relevante bibliographische Hinweise ermittelt. "Durch ein mehrgleisiges Publikationskonzept mit Digital- und Printmedien werden wir gewährleisten, dass künftige Forscher die von ihnen benötigten Informationen finden können, ohne die oft langatmigen Urkundentexte oder gar den ganzen Urkundenbestand durcharbeiten zu müssen", so Krüger. Von besonderer Bedeutung werde ein ausführliches Register der Orts- und Personennamen sein."

http://www.stadtzeitung.de/nachrichten/augsburg/Schatzsuche-im-Archiv;art478,13848

Es geht um 1000 Urkunden des Augsburger Domstiftsarchivs aus den Jahren 1099 bis 1424.

Vermutlich hat Vock seinerzeit keine entsprechende Summe bekommen, als er 793 Regesten von den Urkunden des Hochstifts Augsburg 769-1420 anfertigte:

http://wiki-de.genealogy.net/Die_Urkunden_des_Hochstifts_Augsburg_769-1420_(Vock)

Die Summe - 260 Euro je Urkunde - halte ich für völlig unmoralisch und übertrieben und ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die mehr oder minder ehrenamtlich mittelalterliche Urkundenbestände erschließen.

Das Geld wäre wesentlich besser angewendet, würde man die vorhandenen Urkundenfindmittel digitalisieren.

Am 24.7.2014 teilte das Staatsarchiv Augsburg auf eine Anfrage mit:

"im 15. Jahrhundert liegen alle von Ihnen genannten Orte Nesselwang und Westendorf [a) bei
Kaufbeuren, b) bei Wertingen] im Herrschaftsgebiet des Hochstifts Augsburg.
Dessen Überlieferung, die auch das geistliche Hofgericht zu Augsburg umfasst, ist im Staatsarchiv
Augsburg bislang nicht durch ein modernes Findmittel erschlossen. Auch ein Orts- oder
Namensregister existiert nicht. Eine Durchsicht der Kurzregesten der Urkunden des Hochstifts
Augsburg (bis 1500 gedruckt im Repertorienzimmer, danach auf Karteikarten) müsste daher von
Ihnen selbst im Lesesaal des Staatsarchivs vorgenommen werden.
Nach §7 (2) ArchBO kann sich eine schriftliche Auskunft auf Hinweise auf einschlägiges Archivgut
beschränken. Aufgrund der oben geschilderten Sachlage ist das dabei geforderte Ermessen
pflichtgemäß ausgeübt."

Nach der Entdeckung von spektakulärem Notenmaterial des britischen Komponisten Roland Bocquet (1878-1945?) im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden wird am 1. Dezember 2014 um 19 Uhr eine Auswahl seines Schaffens aus den Jahren 1905 bis 1922 als Finissage der Ausstellung "KriegsBilder. Der Erste Weltkrieg in zeitgenössischen Druckgraphiken" im Foyer des Hessischen Hauptstaatsarchivs präsentiert.
Der in Dresden ansässige Roland Bocquet wurde von der zeitgenössischen Presse als "Esoteriker des Klangs" gefeiert und in den musikalischen Zentren der Welt aufgeführt. Trotzdem gehört er heute zu den Unbekannten der Musikgeschichte. Sein Werk umfasst über 60 opulent-sinnliche Lieder und zahlreiche Klavierkompositionen, die zwischen Jugendstil und Impressionismus, Tradition und Avantgarde changieren.
Mit Eric Lenke und Anna-Sophie Sattler konnten zwei Spezialisten für die Musik des frühen 20. Jahrhunderts gewonnen werden, die erstmal seit fast einhundert Jahren die Klangwelten Bocquets erlebbar machen. Zwischen den einzelnen Stücken wird in das interessante Leben und facettenreiche Oeuvre des Komponisten eingeführt.

Zeit: Montag, 1. Dezember 2014, 19 Uhr
Ort: Hessisches Hauptstaatsarchiv, Mosbacher Str. 55, 65187 Wiesbaden
Eintritt frei

Weitere Informationen unter http://www.hauptstaatsarchiv.hessen.de

http://www.tageblatt.lu/nachrichten/story/Ungewisse-Zukunft-fuer-das-Nationalarchiv-20358720

"Nachdem es vor ein paar Wochen heftig geregnet hatte, standen die Aushilfsräumlichkeiten des Nationalarchivs in Bartringen unter Wasser. Um ein Haar wäre es um kostbare Bestände geschehen. Eine Lösung für ein neues Archiv ist jedoch noch nicht in Sicht. Seit über zehn Jahren wird über einen neuen Standort für das Nationalarchiv diskutiert; das aktuelle platzt aus allen Nähten.

2002 entschied sich die damalige Regierung für ein neues Archiv auf Esch/Belval. Kürzlich hatte Kulturministerin Maggy Nagel jedoch den Standort Belval wieder in Frage gestellt, und durchblicken lassen, das neue Archiv könnte doch in der Hauptstadt angesiedelt werden."

http://www.news.ch/Verteidigungsdepartement+sperrt+Archive+fuer+80+statt+50+Jahre/637424/detail.htm

"Anlass für die verlängerte Schutzfrist war der Entscheid des Bundesarchivs, sämtliche Inhaltsverzeichnisse über das Internet zugänglich zu machen, wie das VBS ausführte. Zahlreiche Dokumente hätten somit von überall her auf der Welt eingesehen werden können."


 

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