Unterhaltung
Beim Aufrollen eines 40 Jahre alten Verbrechens wird selbstverständlich im Archiv recherchiert. Besprechung des Mindener Tageblatt: http://mt-online.de/mt/magazin/buch_tipps/?sid=955dc86708201b64e8036057cc0be653&cnt=1967701
Wolf Thomas - am Mittwoch, 14. November 2007, 22:55 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Freitag, 9. November 2007, 22:28 - Rubrik: Unterhaltung
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Die Berliner Literaturkritik stellte am 08.11.07, den o.g. Roman vor, dessen Hauptfigur, der David, ein „besessener Archivar", ist.
Quelle: http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=16126
Quelle: http://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=16126
Wolf Thomas - am Freitag, 9. November 2007, 10:48 - Rubrik: Unterhaltung
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".... Daheim war es Vater Günther Heine, ein wissenschaftlicher Archivar, der mit ihm [Sebastian Heine, der 35-Sprachen-Student] die ersten Latein-Vokabeln übte. ..."
Quelle: http://www.hna.de/frankenbergsolobig/00_20071107000200_Der_dreifuenf_Sprachen_Student.html
Quelle: http://www.hna.de/frankenbergsolobig/00_20071107000200_Der_dreifuenf_Sprachen_Student.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 7. November 2007, 09:25 - Rubrik: Unterhaltung
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A really funny evening with singing Germans
von Erik Gedeon
Nach seiner gefeierten Dresdner Inszenierung »Ewig jung«, die in einem Altenheim für Schauspieler spielt, hat der Regisseur Erik Gedeon eine Behörde als Ort des Geschehens gewählt: Das Deutsche Liederarchiv. Über die Reinhaltung des Liedguts wacht Professor Quentmeier, unterstützt von braven Angestellten. Behutsam begleitet vom Archivorganisten, intonieren sie in ihren Kaffeepausen Kostbarkeiten aus dem Archiv. Doch was der Professor nicht ahnt: Die Belegschaft hat wilde Träume. In unbewachten Momenten sind Sex and Drugs and Rock'n'Roll angesagt. Ein »Highway to Hell« tut sich auf in der deutschen Seele. Es drohen Revolution, Anarchie und Zerstörung im deutschen Musikkanon...
Nach meinen eigenen Erfahrungen mit Gedeon-"Liederabenden" (oder gar seinem "Weißen Rössl") habe ich meine Zweifel, ob das tatsächlich "really funny" wird – ich selbst konnte bisher immer nur müde lächeln, wenn ich mal ausnahmsweise nicht eingeschlafen war oder mich über die Unfähigkeit sämtlicher Protagonisten, auch nur einmal einen richtigen Ton zu treffen geärgert habe. Den Titel finde ich aber eigentlich schon mal ganz lustig, und wem sowas gefällt, dem sei es hiermit ans Herz gelegt: Schauspielhaus Dresden, ab 3. Juli 2008. Die vom geschätzten Archivalia-Beiträger WolfThomas fleißig gesammelten Archivstereotypen dürften jedenfalls hier fröhliche Urständ feiern, wenn man der Stückbeschreibung glauben darf.
Die absurde Seitenarchitektur der Theater-Website erlaubt leider keine direkte Verlinkung. Daher hier ein Link auf die Hauptseite: http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Bilder und Texte von einer Produktion in Köln 2004 hier:
http://www.dewitz-home.de/inhalt/So_war_s/SW04/SW04-erdbeerfelder/hauptteil_sw04-erdbeerfelder.html
von Erik Gedeon
Nach seiner gefeierten Dresdner Inszenierung »Ewig jung«, die in einem Altenheim für Schauspieler spielt, hat der Regisseur Erik Gedeon eine Behörde als Ort des Geschehens gewählt: Das Deutsche Liederarchiv. Über die Reinhaltung des Liedguts wacht Professor Quentmeier, unterstützt von braven Angestellten. Behutsam begleitet vom Archivorganisten, intonieren sie in ihren Kaffeepausen Kostbarkeiten aus dem Archiv. Doch was der Professor nicht ahnt: Die Belegschaft hat wilde Träume. In unbewachten Momenten sind Sex and Drugs and Rock'n'Roll angesagt. Ein »Highway to Hell« tut sich auf in der deutschen Seele. Es drohen Revolution, Anarchie und Zerstörung im deutschen Musikkanon...
Nach meinen eigenen Erfahrungen mit Gedeon-"Liederabenden" (oder gar seinem "Weißen Rössl") habe ich meine Zweifel, ob das tatsächlich "really funny" wird – ich selbst konnte bisher immer nur müde lächeln, wenn ich mal ausnahmsweise nicht eingeschlafen war oder mich über die Unfähigkeit sämtlicher Protagonisten, auch nur einmal einen richtigen Ton zu treffen geärgert habe. Den Titel finde ich aber eigentlich schon mal ganz lustig, und wem sowas gefällt, dem sei es hiermit ans Herz gelegt: Schauspielhaus Dresden, ab 3. Juli 2008. Die vom geschätzten Archivalia-Beiträger WolfThomas fleißig gesammelten Archivstereotypen dürften jedenfalls hier fröhliche Urständ feiern, wenn man der Stückbeschreibung glauben darf.
Die absurde Seitenarchitektur der Theater-Website erlaubt leider keine direkte Verlinkung. Daher hier ein Link auf die Hauptseite: http://www.staatsschauspiel-dresden.de/
Bilder und Texte von einer Produktion in Köln 2004 hier:
http://www.dewitz-home.de/inhalt/So_war_s/SW04/SW04-erdbeerfelder/hauptteil_sw04-erdbeerfelder.html
Ladislaus - am Freitag, 2. November 2007, 21:38 - Rubrik: Unterhaltung
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s. http://taz.de/blogs/popblog/2007/11/01/album-des-monats-oktober-platz-1-jens-friebe-das-mit-dem-auto-ist-egal-hauptsache-dir-ist-nichts-passiert/
Das Album des Monats Oktober Jens Friebes "Das Mit Dem Auto Ist Egal Hauptsache Dir Ist Nichts Passiert" wird vorgestellt:
" ...... Friebe schreibt Zeilen und Worte wie ein Archivar, klaubt sich eine seltsame Metaphorik zusammen und wirkt in seinem Gebaren wie aus einer anderen Zeit.
Da ist kein Zeitgeist, dem er hinterherhechelt, kein kurzweiliger Gag, keine abgedroschene Phrase. Alles auf Friebes Drittwerk strahlt eine Wärme und Schwermut aus, die so gar nicht zum deutschen Popbusiness passen will. ...."
Das Album des Monats Oktober Jens Friebes "Das Mit Dem Auto Ist Egal Hauptsache Dir Ist Nichts Passiert" wird vorgestellt:
" ...... Friebe schreibt Zeilen und Worte wie ein Archivar, klaubt sich eine seltsame Metaphorik zusammen und wirkt in seinem Gebaren wie aus einer anderen Zeit.
Da ist kein Zeitgeist, dem er hinterherhechelt, kein kurzweiliger Gag, keine abgedroschene Phrase. Alles auf Friebes Drittwerk strahlt eine Wärme und Schwermut aus, die so gar nicht zum deutschen Popbusiness passen will. ...."
Wolf Thomas - am Freitag, 2. November 2007, 08:31 - Rubrik: Unterhaltung
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Johann Michael von Loen: "Der Adel", Ulm 1752
http://www.google.de/books?id=HpVJAAAAMAAJ&pg=PA155
Die grosen Herren haben ihren Credit deswegen ziemlich verlohren, weil ihrer viele eben so großmüthig borgen, als ihre Gläubiger verachten, wann sie solche bezahlen sollen. Land und Leute, heißt es, kan man nicht versetzen, dann solche gehören den Nachkommen, u. s. w.
Von dieser Einschätzung ist in der heutigen Finanzpolitik nicht mehr allzuviel zu spüren... und im heutigen selbsternannten "Adel" leider auch nicht.
http://www.google.de/books?id=HpVJAAAAMAAJ&pg=PA155
Die grosen Herren haben ihren Credit deswegen ziemlich verlohren, weil ihrer viele eben so großmüthig borgen, als ihre Gläubiger verachten, wann sie solche bezahlen sollen. Land und Leute, heißt es, kan man nicht versetzen, dann solche gehören den Nachkommen, u. s. w.
Von dieser Einschätzung ist in der heutigen Finanzpolitik nicht mehr allzuviel zu spüren... und im heutigen selbsternannten "Adel" leider auch nicht.
Ladislaus - am Dienstag, 30. Oktober 2007, 10:23 - Rubrik: Unterhaltung
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Google auf eine neue Übersetzung für die verbleibenden Sprachpaaren auf der Google Übersetzer, die bisher von Systran. Der Übersetzer helfen Dateien nicht nennen dies noch nicht, aber es könnte sein, daß die neue Übersetzungen sind die Ergebnisse von Google's im Haus maschinelle Übersetzung Bemühungen.
In einem schnellen Vergleich zwischen Systran Übersetzung und Google Übersetzung des englischen <--> deutsche Sprache Paar, konnte ich nicht sehen, eine klare Gewinner noch (obwohl ich das Gefühl, Google die Ergebnisse sind leicht überlegen), aber eine Menge Müll Ergebnisse an beiden Enden. Übersetzung einer Stichprobe Blog-Eintrag in Deutsch, zum Beispiel, war so schlecht, dass Sie Schwierigkeiten haben, einen Sinn von dem, was geschrieben wurde, wenn Sie nicht Englisch sprechen. Während es könnte dazu beitragen, die in Punkt für einige Texte, Sie beginnen sich zu fragen, ob diese Art von Übersetzungen in freier Wildbahn wird mehr Verständnis in der Welt, oder mehr Missverständnis.
Google Translation
http://blogoscoped.com/archive/2007-10-23-n54.html
***
Google schaltete zu einem neuen Übersetzung System für die restlichen Sprachpaare auf dem Google Übersetzer, die bis jetzt von Systran zur Verfügung gestellt wurden. Die Übersetzerhilfe Akten erwähnen nicht dieses noch, aber es konnte möglich sein, daß die neuen Übersetzungen die Resultate Übersetzungbemühungen Googles der innerbetrieblichen sind. In einem schnellen Vergleich zwischen Systran Übersetzung und Google Übersetzung des englischen deutschen Sprachpaares, könnte ich nicht einen freien Sieger sehen noch (obwohl ich die Resultate des Gefühl Googles bin etwas überlegen erhalte), aber eine Menge Abfall resultiert an beiden Enden. Eines Beispielblog Pfostens in Deutschen zum Beispiel zu übersetzen war- so schlecht, daß Sie eine harte Zeit haben würden, zu sein jedes mögliches sinnvoll aus, was heraus geschrieben wurde, wenn Sie nicht Englisch sprechen. Während es helfen konnte, den Punkt für etwas Texte herüber zu erhalten, beginnen Sie, sich zu wundern wenn dieses Art von Übersetzungen in der wilden Willensursache mehr Verständnis in der Welt oder mehr Mißverständnis.
(Babelfish)
In einem schnellen Vergleich zwischen Systran Übersetzung und Google Übersetzung des englischen <--> deutsche Sprache Paar, konnte ich nicht sehen, eine klare Gewinner noch (obwohl ich das Gefühl, Google die Ergebnisse sind leicht überlegen), aber eine Menge Müll Ergebnisse an beiden Enden. Übersetzung einer Stichprobe Blog-Eintrag in Deutsch, zum Beispiel, war so schlecht, dass Sie Schwierigkeiten haben, einen Sinn von dem, was geschrieben wurde, wenn Sie nicht Englisch sprechen. Während es könnte dazu beitragen, die in Punkt für einige Texte, Sie beginnen sich zu fragen, ob diese Art von Übersetzungen in freier Wildbahn wird mehr Verständnis in der Welt, oder mehr Missverständnis.
Google Translation
http://blogoscoped.com/archive/2007-10-23-n54.html
***
Google schaltete zu einem neuen Übersetzung System für die restlichen Sprachpaare auf dem Google Übersetzer, die bis jetzt von Systran zur Verfügung gestellt wurden. Die Übersetzerhilfe Akten erwähnen nicht dieses noch, aber es konnte möglich sein, daß die neuen Übersetzungen die Resultate Übersetzungbemühungen Googles der innerbetrieblichen sind. In einem schnellen Vergleich zwischen Systran Übersetzung und Google Übersetzung des englischen deutschen Sprachpaares, könnte ich nicht einen freien Sieger sehen noch (obwohl ich die Resultate des Gefühl Googles bin etwas überlegen erhalte), aber eine Menge Abfall resultiert an beiden Enden. Eines Beispielblog Pfostens in Deutschen zum Beispiel zu übersetzen war- so schlecht, daß Sie eine harte Zeit haben würden, zu sein jedes mögliches sinnvoll aus, was heraus geschrieben wurde, wenn Sie nicht Englisch sprechen. Während es helfen konnte, den Punkt für etwas Texte herüber zu erhalten, beginnen Sie, sich zu wundern wenn dieses Art von Übersetzungen in der wilden Willensursache mehr Verständnis in der Welt oder mehr Mißverständnis.
(Babelfish)
KlausGraf - am Dienstag, 23. Oktober 2007, 18:57 - Rubrik: Unterhaltung
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s. http://www.archiv-potsdam.de
Ob die "Potsdamer Brutstatt und Heimat für entartete Kultur" in der
Leipziger Straße 60 wirklich ein Tipp für Archivarinnen und Archivare ist, vermag ich mangels eigener Erfahrungen nicht zu sagen. Wer kann weiterhelfen ?
Ob die "Potsdamer Brutstatt und Heimat für entartete Kultur" in der
Leipziger Straße 60 wirklich ein Tipp für Archivarinnen und Archivare ist, vermag ich mangels eigener Erfahrungen nicht zu sagen. Wer kann weiterhelfen ?
Wolf Thomas - am Dienstag, 23. Oktober 2007, 12:44 - Rubrik: Unterhaltung
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Die Mainzer Allgemeine Zeitung (s. http://www.allgemeine-zeitung.de/feuilleton/objekt.php3?artikel_id=3015603 )bespricht Karin Beiers Kölner "Nibelungen"-Inszenierung: ".... Ein Glatzkopf im Frack, der sich später als Volker von Alzey entpuppt, fängt an, von Island und Brunhild zu berichten. Er überlässt die Geschichte von Siegfrieds Kampf mit dem Drachen dann einem bleichen Herrn im grauen Dreiteiler, den man in leitender Position im Stadtarchiv vermuten könnte, hinter dem sich aber der spätere Siegfried-Mörder Hagen Tronje verbirgt. ...."
Wolf Thomas - am Samstag, 20. Oktober 2007, 16:43 - Rubrik: Unterhaltung
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