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Unterhaltung

Die Vorstellung erfolgt in der Zeitschrift "WDRPrint. Die freie Zeitung des Westdeutschen Rundfunks", November 2011 Nr. 1, S. 6 (PDF).

http://sdsuspcollections.blogspot.com/2010/10/halloween-grab-bag.html



See also
http://archivesoutside.records.nsw.gov.au/a-ghostly-tale-from-the-archives/

Wie cool sind denn bitteschön meine Kollegen & Nachbarn ... on Twitpic

"Wie cool sind denn bitteschön meine Kollegen & Nachbarn vom Hamburger Staatsarchiv?" twittert textundblog. Tja, so sind wir!

Das AGFNZ-Weblog bittet um Stellungnahmen:

http://agfnz.historikerverband.de/?p=405



Via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=9847

Welcher Satz kann aus den Anfangsbuchstaben des Wortes "Tektonik" gebildet werden?

Den besten Vorschlägen winken 10 Pralinen aus Meisterhand oder - wahlweise - eine Führung durch Südwestfalens größte Magazinbaustelle.

Zur Inspiration s.:
http://archiv.twoday.net/stories/6028489/
http://archiv.twoday.net/stories/6036834/
http://archiv.twoday.net/stories/6073805/
http://archiv.twoday.net/stories/6100722/
http://archiv.twoday.net/stories/6300960/

Weniger exzellent als die rumänische Präsentation http://archiv.twoday.net/stories/8387935/, aber durchaus einen Klick wert:

Kloster Maulbronn
http://www.deutschland-panorama.de/unesco/maulbronn_kloster/

Dort auch weitere Welterbestätten.




Aus der Rezension von Martin Becker für WDR 3:"
"Der französische Schriftsteller Jean Echenoz ist in seinem Heimatland sehr bekannt. Seit den 80er-Jahren veröffentlicht er Bücher, die vor allem eines sind: Sehr verschieden und wagemutig. Alle Werke des 1947 geborenen Echenoz erscheinen bei "Les Éditions de Minuits", dem Verlag, der einst Samuel Beckett
weltberühmt gemacht hat. Ein literarischer Verlag mit ausgewählten Autoren, in den die Bücher von Jean Echenoz gut zu passen scheinen. Zuletzt veröffentlichte er einen Roman über die letzten zehn Lebensjahre des Komponisten Maurice Ravel. Mit seinem neuen Buch widmet sich der Franzose diesmal einer großen Sportlerbiographie: "Laufen" heißt sein neuer Roman, und das Buch erzählt die Geschichte des tschechoslowakischen Wunderläufers
Emil Zátopek. Martin Becker hat den Roman gelesen und herausgefunden, dass es wieder mal ein biographisch und literarisch sehr fintenreiches Spiel ist, dass Jean Echenoz mit dem Leser spielt ..... Das Prinzip von "Laufen" ist denkbar einfach: Der Autor nimmt das Biographiegemäuer, entkernt es kräftig und baut es aus. Von Zátopeks Ausbildung in den berühmten Schuhwerken von Bat'a in Zlín über seine große Zeit als Weltklasseläufer, der aus dem böhmischen Nichts kam, bis zu seiner Arbeit als Archivar im Prager Sport-Informationszentrum. Zwischen diesen Polen spielt Echenoz mit Fiktion und Wahrheit: Was stimmt, was stimmt nicht? Das weiß man nie. Aber: Man liest es mit Vergnügen. Es ist komisch und kurzweilig. Alles wirkt skizzenhaft und zufällig arrangiert: Leichtfüßig und mit links. Aber immer wieder stößt man auf Sätze, die darauf hinweisen, dass das Buch genau wie eine
Partitur geschrieben ist. Immer wieder konterkariert der französische Schriftsteller seine Erzählung mit wunderbaren Einfällen. ..."


Jean Echenoz, "Laufen". Übersetzt aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel. Berlin Verlag



Via http://bibliothekarisch.de/blog/2010/10/14/library-revolutions-eine-parodie-auf-den-fim-matrix-in-form-einer-einfuehrung-in-die-universitaetsbibliothek-von-kansas/

Ein tolles Panorama, bei dem man nur das nervige Ave Marie abschalten sollte:

http://www.virtualisszekelyfold.ro/index_en.html

Aber auch die anderen Panoramen der Seite sind sehenswert.

 

twoday.net AGB

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