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Ein Gastbeitrag von Petra Dünges für

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=34417

Noch funktioniert die VLB-Suche auf

http://buchhandel.at/
Niemand (Gast) meinte am 2014/11/27 19:38:
VLB als Open Data
Vielleicht wär's an der Zeit, das VLB als Open Data zur Verfügung zu stellen? 
ladislaus (Gast) antwortete am 2014/11/28 09:48:
Das ist natürlich völlig richtig. Der Buchhandel hat sich so lange an dem angeblich unverzichtbaren VLB berauscht und gedacht, wegen dieser Unverzichtbarkeit für diese eigentlich selbstverständliche Dienstleistung einer Branche dieses Zuschnitts (nicht substituierbare Produkte, zahlreiche Player in Angebot und Nachfrage) Geld verlangen zu können, dass sie nicht bemerkt haben, dass die Dienstleistung zwar gratis gerne angenommen würde, aber niemand dafür Geld ausgeben will. Die vielen schlechten Buchhandlungen bibliographieren in den Barsortimentskatalogen, und der Endkunde bei Amazon. Dabei geht die Vielfalt (die übrigens Grundlage der Preisbindung ist) verloren. Der Börsenverein und sein unfähiger kommerzieller Ableger ist in jeder Hinsicht der Totengräber des deutschen Sortimentsbuchhandels. 
 

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