Manfred Boni von der UB Wuppertal argumentiert aus der Sicht der Wirtschaftswissenschaften, aber auch für die Geisteswissenschaften dürfte gelten: "Im Mittel waren nicht einmal 20 Prozent der Aufsätze für 53 Prozent aller Zitierungen verantwortlich. Die Chancen stehen 19:81, nicht bzw. wenig zitiert zu werden. In der Masse finden sich gescheiterte Theorien und vergessene Forscher".
http://www.wissenschaftsforschung.de/Jahrbuch2013.pdf
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KlausGraf - am Dienstag, 6. Januar 2015, 22:28 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb