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Selbstverwaltet in die Pleite : die Hälfte der Schulden der Uni-Amsterdam besteht aus spekulativen Börsenpapieren. Von Isidor Grim. ND, 28.03.2015.

"Studenten an der Uni Amsterdam protestieren gegen Privatisierungspläne ihrer überschuldeten Alma Mater - ein Aufstand mit gesamteuropäischer Dimension, denn die Missstände sind Folge des neoliberalen Umbaus des Hochschulwesens in ganz Europa."

Zu den "radikalen Hochschulreformen" der "rechten, wirtschaftsliberalen Regierung der Niederlande" gehören danach auch "Pläne zur Zerschlagung der Geisteswissenschaften, mit der viele 'ineffiziente' Fächer verschwinden (darunter Deutsch und Französisch) und andere in einem breiten Liberal Arts-Bachelor zusammengefasst werden sollen". Nach den Geisteswissenschaften müssten auch die Sozial- und Naturwissenschaften mit Kürzungen rechnen, sobald einmal die Studierendenzahlen sänken.
Die Misere habe eine - gesamteuropäische - Vorgeschichte: die mit dem Maastricht-Vertrag von 1992 erzwungene Begrenzung der Staatsverschuldung.

Der vollständige Artikel ist nachzulesen unter
http://www.neues-deutschland.de/artikel/966252.selbstverwaltet-in-die-pleite.html
KlausGraf meinte am 2015/03/30 17:43:
The war against humanities at Britain's universities
http://www.theguardian.com/education/2015/mar/29/war-against-humanities-at-britains-universities?CMP=share_btn_tw 
 

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