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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gerhard-richter-kritik-am-kulturgutschutzgesetz-a-1043563.html

Unnötig, alle Lakaien des Kunsthandels, die sich in Sachen Kulturgutschutzgesetz geifernd zu Wort melden, hier zu dokumentieren. Es ist höchste Zeit, dass diesem halbseidenen Gewerbe Kunst- und Antiquitätenhandel Ketten angelegt werden.

Rein Wolfs, Intendant Bundeskunsthalle in Bonn, hingegen begrüßt dagegen das Vorhaben, da die Gesetzesnovelle öffentliche Museen dauerhaft schützen könne.

http://www.monopol-magazin.de/rein-wolfs-begr%C3%BC%C3%9Ft-kulturgutschutzgesetz

Die Journaille aber gibt fast nur den Gegnern das Wort. Besonders ekelhaft: Selbst die taz stößt ins miese Horn:

http://www.taz.de/Novelle-des-Kulturgutschutzgesetzes/!5212245/

Zu hoffen ist, dass der Referentenentwurf bald im Netz steht:

http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2015/07/2015-07-10-richtigstellung-kgsg-die_welt.html?nn=402566

Wird überschätzt
GastF (Gast) meinte am 2015/07/14 22:48:
Das ist lustig!:-)
Herr Richer gilt in der Szene nicht als der Hellste. SPIEGELonline wirkt aber auch etwas verpeilt: Richter ist mitnichten "Deutschlands bekanntester Gegenwartskünstler", sondern derjenige Künstler aus Deutschland, dessen Werke in den vergangenen Jahren die höchsten Preise auf dem Markt erzielten, was Zeitungsmeldungen mit sich brachte. Insofern sind die zitierten Künstleraussagen im letzten Absatz des Artikel recht lustig. 
 

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