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http://dla.library.upenn.edu/dla/medren/detail.html?id=MEDREN_4858832

LJS 254 wurde vielleicht in Cham nach 1562 geschrieben.

Zur Literatur siehe etwa
http://www.ub.uni-heidelberg.de/digi-pdf-katalogisate/sammlung2/werk/pdf/cpg128.pdf

Im Handschriftencensus ist das Werk zwar eingetragen, viel Mühe hat man sich aber bei der Überlieferungszusammenstellung und Erfassung der Sekundärliteratur (Leng!) nicht gemacht, wohl weil es eigentlich viel zu spät liegt:

http://www.handschriftencensus.de/werke/2308 (gerade einmal 2 Handschriften, Heidelberg und Harvard)

Wenn, wofür alles spricht, Helms Buch 1535 entstanden ist, dann ist es natürlich völliger Unsinn, die ehemals Erbacher Handschrift (nun Harvard) nach einer höchst unzuverlässigen Quelle (Faye/Bond, übernommen von Harvard) unkritisch um 1510 zu datieren und dabei die wohl eher begründete Datierung Borchlings (Mitte 16. Jahrhundert) zu übergehen. Wenn der Handschriftencensus keine Ahnung von Handschriften des 16. Jahrhunderts hat, dann soll er sie doch weglassen!
 

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