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Ausgehend von http://archiv.twoday.net/stories/129657090/ entbrannte eine Diskussion in INETBIB:

http://news.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib

In meinem Beitrag

http://article.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/22718

habe ich dargestellt, dass im Katalog der DNB tausende Links defekt sind, da die UB Würzburg ihr URL-Schema beim Hochschulschriftenserver geändert hat, obwohl die bei OPUS-Anwendungen gewählte Formulierung

"Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes
immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-7443
URL:
http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/volltexte/2004/744/
"

mit Fug und Recht auf dauerhafte (permanente, persistente) Links bezogen werden durfte.

Zitat:

Ausser dem Versagen der DNB und der beiden
Universitaetsbibliotheken sehe ich auch ein Versagen der
OPUS-Entwickler, die eigentlich sicherstellen sollten, dass
URL-Aenderungen nicht so einfach moeglich sind.

Natuerlich unterstuetze ich die Anregung, dass BASE defekte
URNs und Handles empirisch dokumentiert, aber bereits die
in dieser Mail mitgeteilten Beobachtungen sind geeignet,
jegliches Vertrauen in die wissenschaftlichen Bibliotheken
zu zerstoeren, wenn es um Persistent Identifier geht.


Update 16.8.2012: Die UB Würzburg (nicht aber die UB Bonn) hat rasch reagiert und Weiterleitungen eingerichtet (allerdings nicht für die alten erl-Links, daher sind im DNB-Katalog immer noch jede Menge defekter Links vertreten z.B.
http://d-nb.info/963817833 ]
 

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