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http://selignow.de/2011/02/18/offene-forschungsdaten-sind-nicht-alles/

Annett Gries von kunsttexte.de stellte in der Diskussion die spannende Frage, was der erste Band denn nun gekostet habe. Jörg Kantel, der Leiter des MPI-WG-EDV-Service und maßgeblicher EDV-Spezialist für dieses Projekt, schätzte ungefähr 23 Mannwochen. (3 Wochen × 5 Personen für das Buch + 4 Wochen × 2 Personen für Webseite). Bei 1000 € pro Personenwoche also mindestens 23.000 €. Das sei durchaus günstig, wenn man die Publikationskosten einer Open-Access-Monografie eines angesehenen Verlages damit vergleiche, die bei immerhin 30.000 € angesetzt seien, wie ein anderer Diskutant ergänzte – und die meiste Arbeit an den Workflows ja wiederverwendbar sei.

Kann ich nicht nachvollziehen, was hat man da für edv-technische Sperenzchen programmiert? Solche Zahlen schrecken nur ab. Ganz naiv würde ich sagen: Aus einer Worddatei ein PDF erstellen und ab auf die Website - fertig! So haben wir es in Aachen gemacht, wobei natürlich die Formatierung der Worddatei Hilfskraftgelder gekostet hat (aber schätzungsweise erheblich weniger als 1000 Euro).
 

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