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http://leanderwattig.de/index.php/2011/03/26/borsenvereins-justiziar-sinngemas-frei-zugangliche-inhalte-will-eh-kein-mensch/

Es geht um das gescheiterte Google-Books-Settlement. In den Kommentaren teilt Hans-Jürgen Reff Interessantes mit:

Wenn Herr Sprang seine abenteuerliche Behauptung (60% aller digitalisierten gemeinfreien Bücher wären bislang kein einziges Mal heruntergeladen worden) nicht korrigiert, sollte man ihm mit einer einfachen Statistikauswertung der Download-Statistik von 2,7 Millionen ebooks des Internet-Archivs auf die Sprünge helfen:
Unter http://www.german-dataservice.de/archive-org-die-101000-Titel-mit-weniger-als-5-downloads.txt haben wir eine aktuelle Liste der 101000 unbeliebtesten Titel eingestellt. Man sieht, dass allein über das Internet-Archiv (www.archive.org) fast alle 2,7 Millionen Titel mehr als 4 mal heruntergeladen wurden.
Unter http://www.german-dataservice.de/archive-org-die-100000-beliebtesten-Titel.txt kann eine weitere Liste mit den 100000 beliebtesten Titeln eingesehen werden. Hiervon wurde keiner weniger als 500 mal downgeloadet.
Herr Sprang betreibt Geschäftsschädigung für kleine Unternehmen wie german-dataservice, die sich seit Jahren mit bescheidenem Erfolg bemühen, Entscheidungsträger von der Notwendigkeit der Massendigitalisierung zu überzeugen. Auch werden immer wieder falsche Zahlen ge nannt, wenn es um die anfallenden Kosten geht. Das Digitalisieren eines durchschnittlichen Buches kostet nur ca. 10 € !


(RSS)
vom hofe meinte am 2011/03/27 22:12:
Mit 7000 downloads kann ich zufrieden sein (= Platz 422/100.000).
Vierprinzen 
 

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