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... für US $3,000,100.00
http://www.ebay.com/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=190736802914
"Since its purchase, the letter has been stored at a professional academic institution which specializes in the care of cultural heritage collections. The item is stored in a temperature, humidity and light controlled environment. The authenticity of the letter has never been questioned, as it has been well known in the scientific community for over 50 years. This is further enhanced by the original envelope, stamp, and postmark. The auction will commence at the opening bid of $3 million US dollars."

Siehe
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/versteigerung-brief-von-albert-einstein-fuer-3-millionen-dollar-a-860231.html

Faksimile und englische Transkription des Briefes
http://www.lettersofnote.com/2009/10/word-god-is-product-of-human-weakness.html
"The letter was bought at auction in May 2008, for £170,000; unsurprisingly, one of the unsuccessful bidders was Richard Dawkins."
Wer war der erfolgreiche Bieter, der jetzt weiterverkufte?

Deutsche Transkription
http://www.reddit.com/r/atheism/comments/d2ma8/god_is_the_product_of_human_weakness_a_letter_by/c0x41sq

Via Wikipedia
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Albert_Einstein&oldid=109210271#Einstellung_zur_Religion
"Einstein entstammt einer jüdischen Familie, trat jedoch im Jahre 1896 im Alter von 17 Jahren aus der jüdischen Religionsgemeinschaft aus.

Bis ins 21. Jahrhundert gab es verschiedene Interpretationen zu Einsteins Haltung zur Religion, da er sich vielfach widersprüchlich äußerte. Im Jahre 2008 wurde jedoch ein bis dahin in Privatbesitz befindlicher Brief von Einstein an den jüdischen Religionsphilosophen Erich Gutkind veröffentlicht, der am 3. Januar 1954 verfasst wurde. In diesem bezieht sich Einstein auf seine nichtreligiöse Haltung.[41] Er distanziert sich dabei mit deutlichen Worten von der biblischen Vorstellung eines persönlichen Gottes, die er als „kindlichen Aberglauben“ bezeichnet".

Was das wohl für eine professionelle akademische Einrichtung war?
Und wer mag der Käufer sein?
Eine erhebliche Wertsteigerung ...

Weiter recherchiert habe ich bisher nicht.

Grüße
J. Paul
FeliNo meinte am 2012/10/20 15:20:
Das mit der "Institution" als Provenienznachweis finde ich auch merkwürdig: Der Brief wurde im Mai 2008 bei Bloomsbury in London versteigert, er kam aus Privatbesitz und ging - so der "theguardian" 16. Mai 2008 http://www.guardian.co.uk/science/2008/may/16/peopleinscience.controversiesinscience - an einen "überseeischen Privatsammler". Und von da hat er wohl jetzt schöne Rendite gemacht...;-) 
FeliNo antwortete am 2012/10/20 15:43:
Oha, sehe gerade, da steht ja "had been stored", also ging's dem Anbieter lediglich um den "Nachweis" einer fachgerechten Aufbewahrung, nicht um die Herkunft. 
FeliNo antwortete am 2012/10/20 16:05:
Zum "Institut": Könnte dieses gewesen sein: http://www.einstein.caltech.edu/

Die führen unter der Arch.Nr. 59-897 ein maschinenschriftliches Transkript dieses Briefs.
http://alberteinstein.info/vufind1/Record/EAR000028656 
J. Paul antwortete am 2012/10/20 18:31:
Korrekt, klar, das Institut hat nur aufbewahrt. Das hatte ich falsch interpretiert.

Wäre das Transkript in den Einstein Archives ein neues, wäre es bestimmt nicht maschinenschriftlich ;-)
Ist die 59- nicht einfach das laufende Jahr?

Ich hab gerade mal
http://goo.gl/Un8X4
bemüht.
Viel Rauschen im Blätterwald.

Wird der Sammler wohl anonym bleiben. 
 

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