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http://digi.landesbibliothek.at

Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich sieht sich als Bewahrer oberösterreichischen Kulturgutes und beschäftigt sich mit der Digitalisierung landeskundlich relevanter Literatur. Insbesondere die sogenannten "Obderennsia", also landeskundlich relevante Literatur des 16., 17., 18., 19. und 20. Jahrhunderts.

Zugleich präsentiert sich die Bibliothek (die Oberfläche ist die gleiche wie in Fulda und Greifswald) als Verbreiterin von Schwachsinn, denn den Metadaten zum Scan des Handschriftenkatalogs von Wilhering

http://digi.landesbibliothek.at/viewImage.xhtml?action=open&iddoc=12324&page=1&logId=

kann man entnehmen, dass ein Persistent Identifier in Form eines URN existiert:

ooe:landesbibliothek-101757

Aber da (mir!) kein Resolver für österreichische URN bekannt ist (nbn-resolving.de löst nichts auf), könnte man genauso gut

gppl:fjlalgjfldgsä

als Permanentlink hinschreiben. Das Präfix steht für Grafs persönlichen Permanentlink, vielleicht gibt es dazu irgendwann mal einen Resolver, der daraus etwas Anklickbares (eine URL) macht ...

Da greift man sich wirklich an den Kopf. Sind alle österreichischen Bibliothekare so inkompetent?
 

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