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Der 1823 in Darmstadt gedruckte Verkaufskatalog der Handschriften ist online:

http://books.google.de/books?id=EE8VAAAAQAAJ

Sir Thomas Phillipps erwarb die ganze Sammlung, siehe die Projektbeschreibung mit wichtigen Materialien als PDF

http://www.miltongatch.us/the_book_collections_of_leande.html

Eß-Handschriften in der Burke Library (und Inkunabeln mit Provenienzangaben):

http://www.miltongatch.us/CatalogiB_C.pdf

Der Katalog von 1823 wurde ausgewertet für

http://dla.library.upenn.edu/dla/schoenberg/index.html

Ess besaß kaum deutschsprachige Handschriften und von diesen waren die meisten niederdeutsch. Nr. Nr. 219, eine Twinger-Handschrift, heute in Straßburg:

http://www.handschriftencensus.de/9095

Zu Ess/Eß als Handschriftensammler liegt mir vor:

Milton McC. Gatch, ed., 'so precious a foundation': The Library of Leander van Ess at the Burke Library of Union Theological Seminary in the City of New York, New York, 1996

Siehe auch: Knaus, Hermann: Die Handschriften des Leander van Eß / Hermann Knaus. In: Archiv für Geschichte des Buchwesens 1 (1956), S. 331-226 (non vidi, so der Katalog 1996, offenbar falsch zitiert im MGH-OPAC u.a.)

Über 40 Handschriften mit Eß-Provenienzen (samt Schlüsselseiten online):

http://www.digital-scriptorium.org

(Das Scriptorium ist wieder in Berkeley beheimatet, was bedeutet, dass alle früheren Direktlinks nur auf die Hauptseite gehen.)
 

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