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Selbstmanagement in der Kontrollgesellschaft: Weblogs und persönliche Homepages:

http://www.medienimpulse.at/articles/view/307

Zitate:

Dies war Anfang 2002 und dabei blieb es einige Zeit, bis ich dann etwas mehr als ein Jahr später auf die Welt der Weblogs stieß; damals subskribierte ich die vom Schriftsteller Marcus Hammerschmitt betreute Diskussionsliste Linkskurve, in der er immer wieder Hinweise auf sein Weblog – http://concord.antville.org/ – postete; ich brauchte mehrere Monate, bis ich verstand, wie ein solches Weblog funktioniert, obwohl ich die ein paar Jahre zuvor von Rainald Goetz betriebene Homepage „Abfall für alle“ (Goetz 1999) und auch das Online-Tagebuch von Peter Pilz schon kannte.(Pilz 2001 ff) Zum Jahreswechsel 2003/2004 war es dann soweit, ich lernte mehrere andere Weblogs kennen, darunter nicht zuletzt dasjenige von Netbib – log.netbib.de –, das bis heute exzellente Informationen über das Bibliothekswesen sowie über Datenbanken und sonstige Recherchemöglichkeiten zur Verfügung stellt.

Archivalia gibt es seit Februar 2003.

Der spezifische Nutzen von Weblogs insbesondere für die Wissenschaften liegt wohl darin, dass sie Aufmerksamkeit für ausgefallene, abseitige Themen generieren und vielleicht dazu beitragen, diese Themen – wie Valentin Groebner es formuliert hat – „[w]ie Hefepilze oder Bakterien“ „in traditionelle gelehrte Milieus [zu] injizieren.“ (Groebner 2010: 23)
adresscomptoir meinte am 2011/06/22 19:23:
Tja, es stimmt, Archivalia habe ich tatsächlich erst später kennen (und auch schätzen!) gelernt! 
 

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