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Immer wieder wurden seit 1995 Kunstgegenstände vom Haus Baden an das Land Baden-Württemberg verkauft, was die Vermutung nahelegt, dass das Haus Baden in steuerrechtlicher Hinsicht ein Kunsthandelsgewerbe ausübt.

Dem Katalog Mit 100 Sachen durch die Landesgeschichte, Karlsruhe 2002, S. 142f. Nr. 58 entnimmt man, dass im Jahr 2000 ein Tischdenkmal von 1833 für Karl Friedrich von Baden aus Schloss Eberstein erworben wurde.
Ladislaus meinte am 2006/12/15 22:50:
Naja, zu einem richtigen Handel gehört auch ein Ankauf, oder? Und angekauft hat das hochgeborene Haus doch nun wirklich nie was, sondern immer nur kassiert und geschenkt bekommen. 
 

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