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http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/titleinfo/1527414

Die ULB Halle hat ein Handschriftenfragment ins Netz gestellt. Man sucht aber erst einmal eine Weile, bis man links den Link zum OPAC findet, wo man erst die Signatur erfährt. Dutzende Handschriftendigitalisierungsprojekte machen das doch richtig, wieso reisen extrem überbezahlte BibliotheksmitarbeiterInnen des höheren Dienstes ständig zu irgendwelchen Tagungen zu best-practice-Digitalisierung, wenn sie dann zuhause nicht die simpelsten Dinge hinkriegen? Es ist leider nicht das erste Mal, dass ich das hier monieren muss.

Wieso kann man nicht einfach das folgende aus dem OPAC für die Metadaten am Digitalisat verwursten?

"Titel:
Deutsches Gebetbuch : Missalefragment des 13./14. Jahrhunderts in den Spiegeln
Erschienen:
[15.-16. Jh.]
Umfang:
[187] Bl. : rubriziert. ; 8°, 14,5 x 14,5 cm, Schriftspiegel ca. 10,5 x 7 cm
Sprache(n):
gmh
Bibliogr. Zitate:
Fliege, Jutta: Die handschriften der ehemaligen Stifts- und Gymnasialbibliothek Quedlinburg in Halle, 1982, S. 255 ff
Düning, Adalbert: Die deutsche Handschriften der Königlichen Stifts- und Gymnalisalbibliothek bis zum Jahre 1520. - Quedlinburg, 1906, Beil. zum Prog. Nr. 304, S. 14-16
Anmerkung:
Handschrift

Signatur:
Hs.-Abt. Qu. Cod. 141 "

Nachtrag: Wenig professionell die Abkürzung Qu., die hier nicht wie sonst für Quart, sondern für Quedlinburg steht:

http://www.handschriftencensus.de/18460
 

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