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PaperC hat zu meinem Beitrag über das Verschwinden der Bücher aus PaperC nicht Stellung genommen. Der ärgerliche Schwund betrifft nun auch meine Veröffentlichungsliste, da nun auch Killys Literaturlexikon nicht mehr erreichbar ist. Auch andere hochrangige Lexika sind betroffen:

Enzyklopädie des Märchens (mein Uhland-Artikel ist nicht mehr abrufbar)
http://archiv.twoday.net/stories/16568765/

Humanismus-Verfasserlexikon
http://archiv.twoday.net/stories/38764524/

Weitere Verluste:

http://archiv.twoday.net/stories/38748023/
http://archiv.twoday.net/stories/29760027/
http://archiv.twoday.net/stories/29757921/

Von de Gruyter und Niemeyer sind also keine Bücher mehr im Bestand. Damit hat PaperC als Plattform für geisteswissenschaftliche Recherchen erheblich an Wert verloren. Wenn Verlage PaperC als befristete Werbemaßnahme benutzen, besteht kein grund, dieses dubiose produkt weiter zu empfehlen. Bibliotheken sollten die Links aus ihren OPAC zu PaperC entfernen, da die Lesemöglichkeit von einem Tag auf den anderen verschwunden sein kann!
Eilan (Gast) meinte am 2011/10/05 13:22:
Für Informatiker nach wie vor interessant
Ob es für geisteswissenschaftliche Recherchen an Wert verloren hat, kann ich nicht beurteilen. Da aber die O'Reilly-Bücher noch bei PaperC enthalten sind, ist eine Verlinkung in den OPACs nach wie vor sinnvoll. Unsere Wissenschaftler nutzen die Möglichkeit gerne, direkt vom OPAC aus die Bücher online anschauen zu können. 
 

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