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http://www.digi-archives.org/

Es stehen digitalisierte Bestände vor allem aus kirchlichen Institutionen der französischsprachigen Schweiz und aus dem Staatsarchiv Turin gegen eine jährliche Einschreibegebühr von 48 Franken zur Verfügung.

Verglichen mit den Kosten eines Archivbesuches in der teuren Schweiz wäre es ziemlich albern, hier von "Abzocke" zu sprechen. Die Gebühr kann von so gut wie jedem Forscher getragen werden. Aber darum geht es nicht.

* Wissenschaftliche Forschung mit Archivgut ist zu fördern und nicht durch Gebühren zu "bestrafen". Forscher, die Archivbestände nutzen, sollten belohnt werden, weil sie den schwereren Weg gehen und weil sie mit ihren Publikationen Öffentlichkeitsarbeit für die Archive betreiben.

* Eine Refinanzierung des Angebots durch eine so moderate Gebühr erscheint ausgeschlossen. Von daher könnte man auf diese Einkünfte auch ganz verzichten.

* Da (anders als etwa bei manuscritporium.cz) die Erschließungsinformationen ebenfalls kostenpflichtig sind, kauf ein potentieller Nutzer die "Katze im Sack". das erscheint unfair, die Suche in archivischen Findmitteln hat grundsätzlich kostenfrei zu sein!
 

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