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Nachdem es bei Tantner, der Archivalia ignorierte, und Library Mistress gelandet war, rechnete ich damit, dass es auf Umwegen auch hierher finden würde. Und, bingo, Kollege Just warf es uns zu:

http://arcana.twoday.net/stories/4761957/

Die Regeln:

nimm das nächst liegend buch.
schlage es auf seite 123 auf.
notiere die sätze 6 - 8 in dein blog!
und bitte 5 blogger, das gleiche zu tun.


Die nächst liegenden Bücher auf meinem Schreibtisch haben weniger als 123 Seiten, Schubarts Geislinger Schuldiktate und ein Heft über Geislingen auf alten Karten. Also etwas tiefer wühlen, wobei ich Schrickers Urheberrechtskommentar dem Leser ersparen wollte.

Seit diesem Tag erschien es ihm, als lebe er in höheren Sphären. Weise um Weise erschließ sich ihm. Lied um Lied tat sich ihm auf.

L. G. Bachmann, Singen und Sagen. Roman des Minnesangs [über Walther von der Vogelweide, mit einem Abschnitt über Schwäbisch Gmünd], Wien 1948

Nun die 5 Weblogs:

http://log.netbib.de
http://textundblog.de/
http://www.finanzer.org/blog/
http://www.mathias-schindler.de/
http://medinfo.netbib.de/
Ladislaus meinte am 2008/03/05 22:42:
Ich will auch:

„Parkplätze dominieren hier draußen, sie sind die „unique selling proposition“ eines jeden Gewerbegebiets, die Menschen kommen nicht hierher wegen der Produkte oder wegen des Service oder wegen der freundlichen Atmosphäre, sie kommen hierher wegen der Parkplätze. Das ist in Ordnung, es gibt nichts, was man gegen Parkplätze sagen könne, selbst sie haben ihre eigene Anmut, besonders hier draußen.
Im Café stärken sich die Kombattanten, bevor sie sich ins samstägliche Gewühle stürzen, Familien meistens und junge Provinzler mit S.Oliver-Motiv-T-Shirts."

aus: Lars Weisbrod: Oh wie schön ist Parkhaus 4. Reisen um die Ecke, ISBN 978-3-426-78057-2, S. 123 
textundblog meinte am 2008/03/05 22:50:
Ich geb mein Stöckchen an Ladislaus ab. ;-)

Wäre bei mir auch ein seltsames Doppelposting geworden, weil ich das am nächsten liegende Buch auf meinem Schreibtisch (Edgar Hilsenrath - «Der Nazi & Der Friseur») gerade zuvor in einem Blogartikel vorgestellt hatte und dabei schon den kompletten Romananfang zitiert habe:

Geschenktem Buch schaut man nicht ins Maul? - Doch! 
 

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