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http://www.ustc.ac.uk/

Ein Filter für digitale Exemplare ist erfreulicherweise vorhanden, wobei auch Toll-Access-Angebot wie ProQuest verlinkt sind, darunter auch "Early European Books", für das ich bei DBIS keinen einzigen deutschen Nachweis finde. Wieso wird aller möglicher Schrott von deutschen Bibliotheken lizenziert, aber nicht diese herausragende Ressource?

Warum bei den Inkunabeln keine Zusammenarbeit mit GW bzw. ISTC stattfand, die auf diesem Gebiet die erste Adresse darstellen, ist zu fragen. Es fehlen also bei Inkunabeln teilweise Verweise auf beide Datenbanken. Wo sie vorhanden sind, werden die Datenbanken nicht verlinkt, obwohl das auch auf der Ebene des einzelnen Werks problemlos möglich wäre. Auch bei dem VD16 ist nur die Druckausgabe angegeben, aber kein Link zur Datenbank (einzelne Nummern sind hier ja leider nicht problemlos verlinkbar.)

Die Digitalisat-Nachweise erfassen nur einen kleinen Teil des Vorhandenen. Von Lirers Chronik (Januar 1486) gibt es laut GW drei Digitalisate, darunter eines in München (zu dem sonst Nachweise gegeben werden), aber keines wird nachgewiesen.

http://www.ustc.ac.uk/cicero/record.php?SN=746711

http://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M18412.htm

Die Suche nach Autor Cicero, before 1501 und Digital Copy erbringt ganze 3 traurige Treffer, eines frei bei Gallica, 2 bei Proquest. Nun die analoge Suche im GW:

Es wurde nach folgenden Kriterien gesucht:
Autor enthält 'Cicero' und Reproduktionen enthält 'Digitalisat'
131 Treffer


Es gibt auch keine Verknüpfung zu Personen-Normdaten.

Ärgerlich, dass das Ganze kein Wiki ist und auch nicht Open Data.
 

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