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" .... Die Ausstellung zum 100. Kurhaus-Jubiläum basierte weitgehend auf ihren Recherchen. Die Mainzerin [Kuratorin Astrid Wegner (47) ], die eng mit dem Stadtarchiv, dem Projektbüro Stadtmuseum und der Stabsstelle Weltkulturerbe zusammenarbeitet, hat in Wiesbaden noch einiges vor.
Astrid Wegner nähert sich auf unkonventionelle Art der Geschichte. Sie schafft es, Alltag mit Außergewöhnlichem zu verbinden, spürt im scheinbar Unscheinbaren Aussagekräftiges auf. So würde sie gerne einmal eine Ausstellung über die Geschichte des Geschwätzes in Wiesbaden machen. ...."

Ist dieses Interesse eine neue Frage an die archivische Überlieferungsbildung ? Wer bewertet Geschwätz als archivwürdig ?
Quelle: Wiesbadener Kurier (Link)
Ladislaus meinte am 2008/09/21 15:44:
Das Geschwätz als Thema gibt es ja schon länger, z. B. bei Robert Darnton ("Poesie und Polizei") oder Arlette Farge ("Lauffeuer in Paris"). Interessant ist dann jeweils, mit Hilfe welcher Primärquellen versucht wird, das Geschwätz zu rekonstruieren. 
 

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