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Das Land Baden-Württemberg will trotz der großen Differenzen mit dem Haus Baden Anfang kommender Woche über den Kauf von Schloss Salem entscheiden. Allerdings hat Kunstminister Peter Frankenberg (CDU) bestritten, dass ein Angebot in Höhe von 23 Millionen Euro unterbreitet wurde.
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Frankenberg bestätigte allerdings, dass das Land auf eine Paketlösung dringt, die das Schloss und die umstrittenen badischen Kunstschätze umfasst. Das Adelshaus müsse darauf verzichten, gegen die in einem Gutachten des Landes festgestellten Eigentumsrechte an den badischen Schätzen zu klagen. Ihr Wert werde auf rund 300 Millionen Euro geschätzt. "Das ist für uns unverzichtbar", betonte Frankenberg.
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Dagegen hatte die Sprecherin des Prinzen erklärt, das Haus Baden halte an seinen rechtlichen Ansprüchen auf die Kunstgegenstände, etwa die kostbaren mittelalterlichen Handschriften in der Landesbibliothek in Karlsruhe, fest. Außerdem liege das Angebot des Landes für Salem unter dem Sachwert von 36,5 Millionen Euro, den ein landeseigenes Gutachten errechnet habe: "Die Verhandlungspositionen sind sehr weit voneinander entfernt, sowohl beim Schloss als auch bei den Kunstschätzen."

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=4053276/16djl47/index.html

Weitere Pressemeldungen:
http://www.blb-karlsruhe.de/blb/blbhtml/besondere-bestaende/verkauf.php

 

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