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In der Stuttgarter Zeitung vom 12. November 2008 Seite 7 wurden einige Leserstimmen zum geplanten Salem-Kauf veröffentlicht.

Hans Reinhard Seeliger, Rottenburg [ohne Titel, aber wohl der Tübinger Theologieprofessor gleichen Namens] meint, der Markgraf sei auch "bisher stets alles andere als einer "zum Anfassen" gewesen. Jeder, der mit den Museen im "Schloss Salem" schon mal zu tun hatte, kann von restriktiven Bedingungen berichten".

Helmut Goltz aus Tamm macht darauf aufmerksam, dass vor 200 Jahren Kunstschätze und Immobilien ungesetzlich von kirchlichen Einrichtungen geraubt wurden. Die Mitglieder des Adelshauses hätten als "Treuhänder wertvollen Kulturguts [...] versagt".

Traugott Forschner aus Filderstadt fragt ebenfalls, wie das Haus Baden denn zu seinen Schätzen gekommen sei. Das kulturelle Erbe Badens gehöre uns allen. Habe denn das Haus Baden für alle diese Schätze einmal Erbschaftssteuer bezahlt?

Marcus Schlüter (Weil im Schönbuch) findet es skandalös, dass 60 Mio. aus dem Hut gezaubert werden und 3500 qm dem Markgrafen als private Eigentumswohnung zugestanden werden.

 

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