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http://www.ksta.de/html/artikel/1236168390053.shtml

Nochmals: Wir wissen noch nicht, was definitiv verloren, was schwer beschädigt und was gerettet ist. So erfreulich es ist, dass der KSTA einzelne Bestände würdigt, so verfrüht ist es, apodiktisch von Verlusten zu sprechen. Was den Verbundbrief angeht, so hat mir ein Archivar versichert, dass er ihn bei der Rettung schon in der Hand gehabt hat.



Gleiches gilt auch für:

http://www.morgenweb.de/nachrichten/dritte_seite/20090306_srv0000003897745.html

Wie ein Archivexperte mit Ortskenntnis im Gespräch mit dieser Zeitung erläutert, sind Unterlagen und Akten in zwei Außenlagern vom Einsturz nicht betroffen. Im gegenüber liegenden Friedrich-Wilhelm-Gymnasium liegen Bestände aus den Büros der Oberbürgermeister in den 70er, 80er und 90er Jahren, im Stadtteil Kalk werden Bauakten und Unterlagen zur Stadtentwicklung verwahrt.

Zu den wiederholten Äußerungen der Archivdirektorin: Man kann ja verstehen, dass sie entsetzt ist. Aber muss sie unbedingt vom schlimmsten Fall ausgehen, wenn man noch gar nichts seriös über die Chancen sagen kann?
Markus Kolbeck (Gast) meinte am 2009/03/06 12:04:
Ich führe einen Linkdump zu Beiträgen, die das DeutschlandRadio zur Kölner Katastrophe sendet. 
 

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