http://www.sueddeutsche.de/muenchen/971/463578/text/
Der Archivar gilt vielen als ein leicht sonderbarer Kauz, der in finsteren Löchern zwischen Spinnweben und Staubwolken einer Tätigkeit nachgeht, die wiederum nur sonderbaren Käuzen nützt. Wer solche Vorurteile pflegt, ist womöglich der Meinung, das alte Zeug, das in Archiven eingemottet ist, habe nichts mit der Gegenwart zu tun. Als Forschungsmaterial für Historiker möge es dienlich sein, ansonsten könne man es getrost vergessen.
Der Archivar gilt vielen als ein leicht sonderbarer Kauz, der in finsteren Löchern zwischen Spinnweben und Staubwolken einer Tätigkeit nachgeht, die wiederum nur sonderbaren Käuzen nützt. Wer solche Vorurteile pflegt, ist womöglich der Meinung, das alte Zeug, das in Archiven eingemottet ist, habe nichts mit der Gegenwart zu tun. Als Forschungsmaterial für Historiker möge es dienlich sein, ansonsten könne man es getrost vergessen.
KlausGraf - am Mittwoch, 1. April 2009, 12:41 - Rubrik: Wahrnehmung