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http://ordensgeschichte.hypotheses.org/6323

Meine Forschungsmiszelle macht auf zwei den bisherigen Editoren entgangene Handschriften der Chronik Abt Bertholds von Zwiefalten aufmerksam. Beide (München 2° 722b und Melk 19) liegen online vor.

Es gibt aber auch neues zu Jakob Frischlin: "Es spricht derzeit alles dafür, in der Münchner Handschrift des Jakob Frischlin von 1608 jene bislang verschollen geglaubte Handschrift Frischlins . Wallach 1957: (F) – aus dem Jahr 1608 zu sehen, die zwei Abschriften von Sebastian Hornmold 1622/28 zugrundelag (F 1: Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 551, Kloster Zwiefalten, Zwiefalter Handschriften Nr. 3; F 2: Schlossbibliothek Hornberg der Familie Gemmingen-Hornberg). Der Bruder Jakob von Nikodemus Frischlin, der sich auf dem Titelblatt als württembergischer Poeta und Historicus und Balinger Bürger nennt, war aus meiner Sicht keineswegs der “unbedeutende Vielschreiber”, als den ihn Müller abtat. Er widmete seine handschriftliche Ortlieb-Ausgabe (richtig: Ortlieb/Berthold-Ausgabe) mit lateinischen Versen Herzog Friedrich von Württemberg."

Zwiefalten
 

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