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http://log.netbib.de/archives/2009/06/30/kostendruck-fuhrt-zu-bestandsabbau/

Beruhigender liest es sich in
http://www.pnn.de/potsdam/189896/

Einem Vorschlag der Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers (PwC) folgend soll aus dem Gesamtbestand von 320 000 Medieneinheiten ein wissenschaftlicher Bestand von 166 000 hauptsächlich Medizin- und Pädagogik-Büchern auf den Prüfstand gestellt werden. Bücher, die nicht mehr gebraucht werden, mehrfach vorliegen oder nicht zum Profil der Bibliothek passen, sollen an andere Bibliotheken ausgelagert werden. Als Beispiel nannte SLB-Direktorin Marion Mattekat das Chirurgie-Lehrbuch von 1980, das ohnehin bereits mehrfach neu aufgelegt wurde. Die Sozialbeigeordnete sagte zu, dass für jedes Buch, das die SLB nicht mehr behalten will, eine neue Obhut gefunden und keines weggeworfen wird.
K.P. (Gast) meinte am 2009/07/21 08:48:
Wieso?
Was daran ist liest sich beruhigend? 
KlausGraf antwortete am 2009/07/21 11:57:
Komparativ
Dass man sich bemüht, die Bücher nicht zu vernichten. 
K.P. (Gast) meinte am 2009/07/21 14:12:
Unbefriedigend
Naja, letztlich wäre das ja auch ein Skandal - wobei überhaupt der ganze Vorgang prinzipiell skandalös ist - daher auch meine Verwunderung darüber, dass es sich beruhigend liest... 
 

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