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Unabhängig wie man zu den Restitutionsansprüchen steht: Wenn Kunstgegenstände wieder in Privatschatullen verschwinden und nach kurzer Frist auf Auktionen verstreut werden, dann ist das ein kultureller Verlust, der einzig und allein auf die - rechtlich sanktionierte - Gier der Erben zurückgeht.

Streit mit Kunstammlungen Chemnitz
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/109016.html

Kunstsammlungen Dresden müssen 7 Gemälde zurückgeben
http://www.premiumpresse.de/kunstsammlungen-muessen-lehndorff-erben-sieben-gemaelde-zurueckgeben-PR551747.html

Burg Kriebstein muss zurückgeben
http://www.kuvi.de/news/15198_rueckgabe-kunstgegenstaende-lehndorff-erben.html

Grassi-Museum
http://www.news-adhoc.com/grassi-museum-will-moebelstuecke-an-lehndorff-erben-zurueckgeben-idna2009072040822/

Zum Thema Restitution:
http://archiv.twoday.net/search?q=ealg
Benedikt Mauer (Gast) meinte am 2009/08/28 13:27:
Vorsicht bei Wertungen!
Ich denke, daß man mit wertenden, hier ehrabschneidenden Titeleien wie "gierige Erben" nicht nur im privaten Leben, sondern auch im Beruf sehr vorsichtig sein sollte. Nach einem Bericht im "Spiegel" möchte mindestens eine der potentiellen Erbinnen aus der Familie Lehndorff die restituierten Kulturgüter wieder nach Schloß Steinort (Masuren) bringen lassen, um dort ein deutsch-polnisches Versöhnungszentrum einzurichten. Das ist nicht Gier, das ist Völkerverständigung. 
 

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