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Gestern und heute sah und sieht man nur eine leere Seite, wenn man eine URN von deutschen digitalen Bibliotheken oder Hochschulschriftenservern eingibt. Das ist dann besonders misslich, wenn man nur die URN, nicht aber die URL zur Verfügung hat. Man muss dann etwa im Münchner OPAC, der auf die URN verlinkt, die Titeldaten kopieren, um in der Suche des MDZ das gewünschte Digitalisat ausfindig zu machen. Wikisource beispielsweise hat eine Vorlage für Digitalisate aus Düsseldorf und München, in der die URN Parameter ist. Sie führt derzeit ins Leere.

Auch der SWB-Katalog bedient sich bei Freidok-Inhalten des Resolving-Systems.

Und wenn man einen schwedischen Resolver nimmt, wirds nicht besser, denn der leitet zum Resolving-Dienst der Nationalbibliothek weiter.

Sieht so die digitale Zukunft Deutschlands aus? Dürfen die Stümper in der Nationalbibliothek am Wochenende einen zentralen Dienst der wissenschaftlichen Kommunikation lahmlegen? Ich finde das ungeheuerlich.
ladislaus (Gast) meinte am 2009/08/30 19:02:
Dass die URN nur über einen einzigen zentralen Server aufgelöst wird, ist natürlich der EDV-Stand von 1980. Eine Bibliothek, die zwei Pflichtexemplare anfordert, sollte auch zwei Server betreiben können... 
urmel (Gast) meinte am 2009/08/31 14:42:
URN
Eine Schande ist das! 
 

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